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Backups, Updates und Monitoring als Leistungen der Managed Services

Mit Managed Services zum sicheren Webhosting

Viele Firmen haben ihre Webseite, ob nun mit WordPress, Joomla oder anderen CMS erstellt, in den letzten Jahren mehr und mehr mit Plugins und weiteren Maßnahmen abgesichert. Erweiterungen zur Spam-Erkennung, Login-Sperrung oder IP-Blockierung bauen auch tatsächlich einen gewissen Schutz auf. Doch oftmals wird der Server, auf dem die Webseite liegt, dabei völlig außer Acht gelassen. Genau hierbei helfen Managed Services.

Sicherheit im modernen Webhosting

In den meisten Fällen handelt es sich technisch heute um virtuelle Server bei einem Webhosting-Anbieter. Dieser stellt in der Regel aber erst einmal nur den Server bereit – das versteht man dann als Root-Server.

Eine Betreuung des Betriebssystems und der installierten Anwendung, wie Apache und MySQL, ist darin aber nicht enthalten. Der Server wird dadurch nicht mit den notwendigen Sicherheitspatches bzw. den Release-Upgrades versorgt und so befinden sich oft vier bis sechs Jahre alte Betriebssysteme auf diesen Servern. Daraus ergeben sich immer wieder schwerwiegende Lücken und in den schlimmsten Fällen ist die Webseite für längere Zeit nicht erreichbar oder Nutzerdaten sind in Gefahr.

Ebenso gravierend ist es, wenn Schadsoftware durch Aktionen wie Verbreitung von Malware oder Malvertising, das Ranking der Webseite bei Suchmaschinen in den Abgrund reißt oder sie durch bedrohliches Verhalten sogar auf eine Blacklist kommt und für Nutzer gar nicht mehr aufrufbar ist.

Backups, Updates und Sicherheit dank Managed Services

 

Mit Managed Services kann man die Serverbetreuung in kompetente Hände geben, die im Normalfall nicht nur den Server mit den notwendigen Software-Updates versorgen, sondern im Sinne eines proaktiven Agierens den Server auch überwachen und mögliche Angriffe sofort mit Gegenmaßnahmen unterbinden.

Die Software-Updates umfassen dabei nicht nur das Betriebssystem, sondern auch die wichtigen Bestandteile für den Webserver. Hier sind ein aktueller Webserverdienst, wie Apache oder nginx, aber auch die Datenbankdienste, wie zum Beispiel MySQL, sehr wichtig.

Nicht vergessen werden sollte aus Sicherheitsgründen auch der SSL-Dienst, denn Ihre Webseite sollte den Datenverkehr immer mit einem SSL-Zertifikat absichern. Über die Möglichkeiten der Verschlüsselung zwischen Seite und Nutzer informieren wir Sie gern. Falls Ihre Webseite noch kein Zertifikat verwendet, können Sie dieses bei uns ebenfalls erwerben.

Bei unseren Kundenwebseiten sind die beschriebenen Leistungen enthalten. Anderen Firmen bieten wir diese mit unserem Produkt Managed Service an. Der potenzielle Kunde kann auf diesem Wege seinen Webserver von uns betreuen lassen. Sprechen Sie uns an und steigern Sie die Sicherheit Ihrer Webseite.

 

Individuell, flexibel, kosteneffizient - Die Cloud-Arbeitsplatz Lösungen von kreITiv

Workspace-as-a-Service – Der Arbeitsplatz aus der Cloud

Die Möglichkeiten, Dienste aus der Cloud zu beziehen, haben wir in mehreren Artikeln bereits beschrieben. Auch den zu Grunde liegenden Gedanken – aus einmaligen Investitionen werden Dienstleistungen auf Subskriptionsbasis – sollte den meisten Entscheidern als klares Plus von Cloud Lösungen mittlerweile gewahr sein.

Lassen Sie uns aus diesem Wissen doch einmal etwas ganzheitlicheres Stricken: Den Arbeitsplatz aus der Cloud mit Client-Hardware auf Subskriptionsbasis beim Anwender. Passend zur Nomenklatur von Cloud-Lösungen nennen wir es Workspace-as-a-Service.

I. Der Dschungel aus Angeboten wird strukturiert

Die Intention liegt auf der Hand: Statt vieler einzelner Dienste, welche die Werkzeuge für einen klassischen Büroarbeitsplatz liefern sollen, muss ein Paket an Diensten her, um den Angebotsdschungel zu strukturieren.

Ein solches Paket sollte die Arbeitsplattform an sich (den Desktop) sowie Office-Software und einen individuellen Email-Dienst beinhalten. Alles aus einer Hand mit einem Abrechnungsmodell pro Monat und pro Benutzer.

II. Ein Arbeitsplatz ist mehr als Software

Hier sollten wir aber nicht aufhören! Denn wenn wir den Benutzer in den Mittelpunkt stellen, müssen wir darüber nachdenken, wie und vor allem auch womit dieser nun die Werkzeuge des Pakets benutzen soll. Die Hardware also, hier das Endgerät, welches wir als Client in der Fachsprache kennen.

Das kann ein klassischer PC mit all seiner Peripherie (Monitore, Maus und Tastatur) für das Büro, aber auch ein Notebook für den Vielreisenden sein. Eine Dockingstation mit Peripherie und dazu dann ein Notebook ist die Hybridlösung, die der Autor empfiehlt. Sie gewährleistet die Flexibilität, welche wir auch bei Cloud-Lösungen schon so schätzen.

III. Auch die Hardware muss ein Dienst werden

Seien wir ehrlich: Wir erwarten von einem wie auch immer gearteten Rechner, dass dieser seine Funktion erfüllt und wir arbeiten können. Dafür möchten wir zahlen, nicht für Reparaturen und sonstigen Service.

Das bedeutet doch, wir wollen für den korrekten Betrieb des Gerätes zahlen, nicht aber für Fehlerbereinigungen. Ein völlig analoges Konzept zu Cloud-Lösungen, die wir als Managed Services kennen.

Ergo: Die Client-Hardware muss ein Managed Service werden!

IV. Telefonie ist Teil eines Arbeitsplatzes

Wir können nicht von einem Arbeitsplatz sprechen, ohne Telefonie mit zu betrachten. Diese muss aber genauso flexibel sein wie unsere bisherigen Komponenten. Cloud-Telefonie muss also dazu, denn nur so gewährleisten wir Standortunabhängigkeit bei zentraler Administration und Abrechnung pro Benutzer. Die Kriterien für die Endgeräte, seien es nun Tisch-, DECT- oder Softwaretelefone, müssen auch hier gelten: Für deren Funktion wollen wir bezahlen! Daher Telefonie als Managed Service, bitte!

V. Sicherheit sollte stets gewährleistet werden

Verfügbarkeit, Integrität, Vertraulichkeit und Authentizität müssen auch hier immer beachtet werden. Regelmäßige Backups mit Funktionsprüfung, ein aktueller Virenschutz sowie ein zentrales Berechtigungskonzept sind für Endgeräte genauso ein Muss.

Darüber hinaus sollten auch die Verbindungen über das an sich immer als unsicher zu betrachtende Internet zwischen Client und Cloud-Diensten betrachten. Diese Verbindungen sollten verschlüsselt werden, VPN wird also benötigt. Auch für all diese Punkte sollte gelten: Wir möchten für die Funktion auf Subskriptionsbasis bezahlen, nicht für die Technik und den Service. Sicherheit als Managed Service also.

Das Ziel – Eine Lösung für den individuellen Cloud-Arbeitsplatz

Da haben wir unser Wunschpaket: Die Lösungen aus dem Rechenzentrum als passender Mix, die Technik, mit der wir diesen bedienen und damit wir ruhig schlafen können auch die Sicherheitsfunktionen für alle Ebenen und Schnittstellen.

Wir sind flexibel, denn wir denken pro Anwender, wir brauchen keine hohen Investitionen, die wir in ihrem Nachgang kaum einschätzen können, denn wir zahlen pro Monat und wissen auch genau wofür.

Die kreITiv denkt mit

Der geneigte Leser merkt es schon, die kreITiv hat einen Plan. Wir wollen Ihnen keine Insellösungen anbieten, sondern auf Ihre Anforderungen angepasste Pakete unserer Dienstleistungen zusammenstellen. Auch wir haben uns die Gedanken gemacht, in die wir Sie durch die vorherigen Absätze eingeweiht haben und Antworten auf die dahinterliegenden Fragen gefunden, welche wir mit Ihnen teilen wollen.

Erwarten Sie mit Spannung unsere Workspace-as-a-Service Pakete und kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung.