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Wir beleuchten die Usability von Webanwendungen im kreITiv-Blog

Grundlagen für Usability von Webanwendungen

Webanwendungen oder Web-Apps sind Softwaresysteme, die auf den Standards und Technologien des WWW beruhen. Sie stellen Ressourcen bereit, die über den Browser als einziges User-Interface verwendet werden können.

Warum überhaupt Usability?

Webanwendungen gewinnen zunehmend an Bedeutung und ihre Nutzung ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich angestiegen. Dies begründet einen erhöhten Wettbewerbsdruck im Markt der Web-Apps. Eine schlechte Usability führt somit bei gleichem Funktionsumfang der Anwendung zu einem Wettbewerbsnachteil.

Unabhängig davon, ob “normale” Webseite oder ausgereifte Webanwendung: Die erste Verbindung zum Nutzer entsteht über die grafische Benutzeroberfläche. Der Nutzer erlebt die Usability des Produktes Webanwendung stets unmittelbar während des Arbeitens und entwickelt dadurch seine Entscheidung über eine weitere Benutzung. Das kann zum Problem werden, da eine Vergleichbarkeit zu anderen Wettbewerbern im Internet besonders ausgeprägt ist.

Weiterhin weisen Nutzer ein hohes Maß an Ungeduld auf. Daher muss eine Benutzerfreundlichkeit sichergestellt werden, die dem User in kurzer Zeit den komfortablen Umgang mit der Seite erlaubt.

Usability entwickeln über Seitengestaltung und Navigation

Diese Punkte führen dazu, dass Usability einen hohen Stellenwert im Umfeld des Webdesigns einnimmt. Eine Vielzahl an Ansätzen kann helfen, Usability sicherzustellen. Dazu zählen unter anderem die Seitengestaltung und die Navigation.

1. Die Seitengestaltung ist Grundlage der Usability.

Der Aufbau soll den Interessen der Nutzer entsprechen und die Durchführung typischer Aufgaben unterstützen. Es gilt horizontale Bildläufe zu vermeiden. Bei vertikalen Bildläufen sollten Navigationselemente jederzeit sichtbar sein. Grundsätzlich empfiehlt es sich, den Erwartungen des Nutzers zu entsprechen. Dabei spielt der Aufbau eine elementare Rolle. Sehr verbreitet sind hierarchische Strukturen. Diese sind insbesondere zur Darstellung komplexer Inhalte geeignet. Nutzer sind damit vertraut und finden sich schnell zurecht.

Lineare Informationsstrukturen eignen sich vorrangig bei Sachverhalten, die tatsächlich einem linearen Muster folgen. Gitterstrukturen werden eingesetzt, um abhängige Elemente miteinander in Beziehung zu setzen. Netztopologien werden für komplexe Systeme eingesetzt. Das Suchen auf solchen vernetzten Seiten gestaltet sich mitunter schwierig, da der Aufbau selten einer nachvollziehbaren Logik folgt.

2. Die Navigation innerhalb einer Webanwendung stellt den zweiten wichtigen Faktor der Usability dar.

Jede Bewegung innerhalb einer Webanwendung wird als Navigation bezeichnet. Fühlt sich ein Nutzer desorientiert, kann das der ausschlaggebende Grund für den Misserfolg der Anwendung darstellen. Auch bei der Einrichtung und Präsentation der Bewegungsmöglichkeiten sind daher die Nutzererwartungen einzubeziehen und die Anwender zu führen.

Nutzerfreundliche Webanwendungen bzw. Web-Apps von kreITiv

Wir von kreITiv bieten unseren Kunden maßgeschneiderte Webanwendungen mit hoher Usability, denn wir kennen die Anforderungen. Wenn Sie auf der Suche nach einem kompetenten Ansprechpartner in Sachen Webentwicklung sind, stehen Ihnen die Experten der kreITiv gern mit Rat und Tat zur Seite.

Laravel vs. WordPress - Duell des Webdesigns

Laravel vs. WordPress – Duell des Webdesigns

Zur Entwicklung von Webseiten gibt es grundlegend drei verschiedene Ansätze: die Nutzung eines Content Management Systems (CMS), eines (PHP)-Frameworks oder einer kompletten Eigenentwicklung. Mit den allgemeinen Vor- und Nachteilen dieser Auswahl haben wir uns bereits befasst.

Für Dienstleister, die regelmäßig Webseiten erstellen, sind Eigenentwicklungen für die alltägliche Arbeit schon aus Zeitgründen keine wirkliche Alternative. Dieser Blogartikel soll daher beleuchten, welche Kriterien für ein CMS wie WordPress oder Drupal beziehungsweise für ein Framework wie Laravel oder Symfony sprechen.

1. Welche Funktionen soll die Anwendung bieten?

Welchen Entwicklungsansatz man wählt, wird maßgeblich durch das Ziel, also die Webseite, die am Ende entstehen soll, beeinflusst. Viele Seiten sind rein Content-basiert – zum Beispiel Blogs oder Nachrichtenseiten. Für sie funktioniert WordPress in der Regel besser, da es alle für das normale Content Management nötigen Features wie Kategorien oder eine Bildergalerie enthält. Mit Laravel müssten viele dieser Features erst nachgebildet werden.

Andere Seiten basieren stärker auf der Interaktion mit dem Besucher. Registrierungssysteme, Up- und Downloads von Dateien, Profilverwaltung etc. – die Möglichkeiten sind hier umfangreich. Seiten dieser Art sind effektiver mit Frameworks zu entwickeln. Zwar kann mithilfe von Plugins auch WordPress eine Menge dieser Funktionalitäten leisten, daraus ergibt sich aber auch eine Abhängigkeit vom Funktionsumfang und der künftigen Weiterentwicklung dieser Plugins. Gerade bei längeren Projekten ist das eher unerwünscht.

2. Welche Gimmicks kann ich nutzen?

Zeit ist Geld – das gilt auch für Webentwickler. Dank Plugins, Zusatzcontent oder der Wiederbenutzung von Ansätzen aus anderen Projekten können oft umständliche Arbeitsschritte eingespart werden. Das Entscheidungskriterium hier: Welche Plattform bietet das, was ich benötige und für welches System gibt es die Erweiterungen, die mir Arbeit abnehmen? Das kann genauso ein WordPress-Plugin sein wie ein Laravel Package.

Allgemein sind Frameworks aber sicherer (nicht Open Source), schneller und besser individualisierbar – aber eben auch aufwändiger.

3. Was möchte der Kunde?

Die meisten Projekte haben drei Stellschrauben: Qualität, Geschwindigkeit und Preis. WordPress eignet sich gut für Projekte, die eher klein und statisch sind, denn für diese liefert es das passende Werkzeug gleich mit.

Mit Frameworks wie Laravel dagegen können vergleichsweise komplexere Anforderungen realisiert werden. Sinnvoll ist das vor allem dann, wenn das Projekt langlebig ist oder eventuell zu einem späteren Zeitpunkt erweitert werden soll. Das dauert jedoch entsprechend länger, wodurch in der Regel auch das Projekt teurer wird.

Hier muss letztlich der Kunde abwägen, was seine Ansprüche in puncto Sicherheit, Geschwindigkeit, Individualisierbarkeit oder eben auch Preis sind.

Laravel vs. WordPress: Wer hat die Nase vorn?

Ein eindeutig besserer Entwicklungsansatz ist keine der Alternativen. Je nach Art des Projektes können beide Möglichkeiten sinnvoll sein. Im Duell der Webentwicklung steht es also unentschieden, wobei beide Varianten ihre Nische haben – CMS für kleinere Projekte und Frameworks für komplexere langlebige Anwendungen.

Wir von kreITiv bieten unseren Kunden sowohl Lösungen mit Frameworks, als auch per CMS an oder programmieren und designen auf Wunsch komplett selbst. Wenn Sie auf der Suche nach einem kompetenten Ansprechpartner in Sachen Webentwicklung sind, stehen Ihnen die Experten der kreITiv gern mit Rat und Tat zur Seite. Melden Sie sich noch heute.

Ihre persönlichen Daten gehen nicht in der Masse des World Wide Web unter.

Datenschutz und der gläserne Mensch – Wie sicher sind wir im Netz?

Der Begriff des gläsernen Menschen wird oft mit der Thematik des Datenschutzes assoziiert. Der gläserne Mensch bildet dabei eine Metapher eines vollständig durchleuchteten und überwachten Menschen. Gemeint ist damit, dass ein Nutzer viele Datenspuren beim Browsen oder Posten hinterlässt und somit seine persönlichen Informationen extrem leicht zugänglich macht. Die hinterlassenen Daten können folglich von Dritten ausgewertet und ausgenutzt werden, wodurch die Frage nach effektivem Datenschutz umso mehr an Bedeutung zunimmt.

In welchem Zusammenhang der Datenschutz mit Cookies steht, wie der Datenschutz bei den Online-Riesen Google oder Apple aussieht und wie sich Privatpersonen schützen können, erfahren Sie im kreITiv Blog.

Datenschutz und Cookies

Cookies sind ein wichtiger Faktor im Datenschutz

Cookies sind ein wichtiger Faktor im Datenschutz

Cookies sind kleine Textdateien, welche im temporären Speicher des Browsers eines Seitenbesuchers gespeichert werden. Beim wiederholten Besuch einer Webseite durch den Nutzer werden diese Daten erneut aufgerufen.

Ein nützliches Feature von Cookies ist das Speichern von Anmeldedaten. Cookies ermöglichen ebenfalls einen verlustfreien Warenkorb beim Onlineshopping. Allerdings bieten sie auch Funktionen, welche für Bedenken in Sachen Datenschutz sorgen. Dazu gehört bspw. das Messen von Surfgewohnheiten eines Nutzers. Die gesammelten Daten können ausgewertet und genutzt werden, um personalisierte Werbung anzubieten. Personalisierte Werbung bringt große Vorteile für das Onlinemarketing, da hier die gewünschte Zielgruppe direkt und entsprechend ihrer Interessen angesprochen werden kann. Die Aufzeichnung persönlicher Daten führt jedoch an eine schwammige Grenze des Datenschutzes.

Die Nutzer können sich schützen, indem sie das automatische Zulassen von Cookies im Browser deaktivieren. Außerdem besteht seit dem 30. September 2015 eine Pflicht zum Hinweis der Nutzung von Cookies auf Webseiten, welchem der Nutzer zustimmen muss. Betreiber von Webseiten sollten darauf achten, ihren Besuchern diese Information in einer angemessenen Form mitzuteilen.

Apple vs. Google – Datenschutz als Unternehmensvorteil

Die weltweit wellenschlagende NSA-Affäre mit Edward Snowden im Mittelpunkt hat bei vielen Menschen das Bewusstsein für den Datenschutz gestärkt. Auch die Giganten der Onlinebranche Google und Apple möchten diese veränderte Stimmung in der Bevölkerung zu ihrem Vorteil nutzen.

Zwischen Google und Apple entbrannte dadurch ein regelrechter Wettstreit um die Krone des Datenschutzes. Die beiden Großunternehmen stufen nun eine erfolgreiche Datenschutzrichtlinie als realen Wettbewerbsvorteil ein. Davon kann der Endnutzer nur profitieren.

Apple Chef Timm Cook warb nach der Vorstellung des iPhone 6 mit strengen Richtlinien bezüglich des Zugangs von Behörden zu Nutzerdaten. Dabei versicherte Cook, dass Apple keine Hintertüren integrieren würde, um Behörden einen Zugriff auf Nutzerdaten zu ermöglichen. Gleichzeitig nutzte Cook die Möglichkeit, um Dauerkonkurrent Google anzugreifen, welcher die Surfgewohnheiten von Nutzern misst, um so personalisierte Werbung anbieten zu können.

Und tatsächlich wurde Apple im Test der Electronic Frountier Foundation für das Jahr 2015 ein besserer Umgang im Hinblick auf Datenschutz als Konkurrent Google attestiert. In der Analyse wird jährlich die Einhaltung von IT-Grundrechten durch große Unternehmen in den USA geprüft.

Welche Bedeutung hat Datenschutz für mich?

Facebook, Twitter und Co. - Viele Soziale Netzwerke erlauben viele Angriffspuntke auf persönliche Daten

Facebook, Twitter und Co. – Viele Soziale Netzwerke erlauben viele Angriffspuntke auf persönliche Daten

Die Bedrohung, zum gläsernen Menschen im Web zu werden, ist heutzutage allgegenwärtig. Die totale Vernetzung von etlichen sozialen Plattformen bietet eine große Angriffsfläche zur Übernahme von persönlichen Informationen.

Deutlich sichtbar wird die persönliche Beobachtung bei der Ansicht von Werbung auf verschiedenen Webseiten, welche genau auf den Nutzer zugeschnitten ist und diesen scheinbar durch das Netz “verfolgt”. Durch Analyse von Facebook Likes, dem Freundeskreis oder markierten Standorten kann personenbezogene Werbung angeboten werden.

Dieser von uns allen hinterlassene digitale Fußabdruck kann auch genutzt werden, um Einblick in den Alltag eines Nutzers zu erlangen. Wann eine Person zu Hause, auf Arbeit, im Fitnessstudio oder im Urlaub ist, kann durch Analyse von Social Media Daten ermittelt werden. Zusätzlich enthalten die meisten Fotos, welche mit dem Smartphone aufgenommen werden, Breiten- und Längengrade im Dateicode, welche zur Positionierung des Gerätes und des Inhabers genutzt werden können.

Auch im Berufsleben spielen unsere geteilten Aktivitäten eine Rolle. Beispielsweise ist die Überprüfung von Social Media Profilen beim Bewerbungsprozess längst Standard in vielen Unternehmen.

Ein Ausweg aus der Datenfalle

Um einem Missbrauch von persönlichen Daten vorzubeugen, sollte man das eigene Bewusstsein zum Schutz persönlicher Daten stärken. Ein wichtiger Schritt wäre bspw. die Nutzung von mehreren Diensten, um so eine Verknüpfung der persönlichen Informationen zu erschweren. Die genutzten Onlinedienste müssen auch nicht immer von großen Anbietern stammen. Es gibt viele kleine Webdienste, welche eine gute Datenkodierung anbieten und so Sicherheit der Daten gewährleisten.

Zusammenfassend kann man jedoch sagen, dass die Eigenverantwortung beim Thema Datenschutz doch recht hoch ist. Wer nicht viel Persönliches im Web teilt, ist definitiv auf der sicheren Seite. Ist das soziale Netzwerk jedoch unumgänglich, sollte auf die geteilten Inhalte und deren Auswirkungen bei einem eventuellen Datenmissbrauch geachtet werden.

Sollten Sie Fragen zum Datenschutz auf Unternehmensbasis haben, beraten Sie die kreITiv Spezialisten gerne zu den Themen IT-Sicherheit, datenschutzkonforme Webentwicklung und den Dateneinsatz im Onlinemarketing.

HTTP/2 – Anlaufschwierigkeiten beim neuen Web-Standard

HTTP/2 – Anlaufschwierigkeiten beim neuen Web-Standard

Das verbesserte Übertragungsprotokoll HTTP in der Version 2 (HTTP/2) war vor einigen Jahren noch ein großes Thema im Bereich der Kommunikation zwischen Server und Browser. Die Verbesserungen sollten in geringeren Ladezeiten für den Nutzer resultieren, wodurch das Interesse der gesamten IT-Branche groß war.

Die Verwendung des Protokolls ist schon seit einiger Zeit möglich, jedoch scheint der Übergang von HTTP/1.1 zu HTTP/2 eher stockend zu verlaufen. Woran das liegt und welche weiteren Verbesserungen HTTP/2 mit sich bringt, wird im folgenden Artikel beschrieben.

Warum HTTP/2 ?

Der Hauptgrund für die Verwendung von HTTP/2 sind die verkürzten Ladezeiten von Webseiten auf Seiten des Nutzers. Heutzutage beinhalten Webseiten viele Inhalte, welche typischerweise von mehreren Webservern abgerufen werden. Die Kommunikation zwischen Browser und Webserver kann man sich vereinfacht so vorstellen:

Zunächst fordert der Browser die HTML-Datei an. Diese Anfrage wird vom Server angenommen und beantwortet. Der Browser verarbeitet diese Antwort, bevor er eine weitere Anfrage sendet. Zunächst wird also die HTML-Datei analysiert und festgestellt, welche weiteren Inhalte (mit ähnlichem Kommunikationschema) angefragt werden müssen. Diese Kommunikation kann bei komplexen Webseiten, auch bei schnellen Leitungen, zu hohen Ladezeiten führen.

Google – Der Wegbereiter für HTTP/2

Auch Google verfolgte das Ziel von verkürzten Ladezeiten für seine Nutzer. Dabei bilden kurze Ladezeiten bei der Verwendung von Applikationen eine wichtige Voraussetzung für den Komfort des Nutzers. Bei der Lösung des Problems dachte man zunächst an die langsamen Downloadraten und initiierte das Projekt Google Fiber.

Googles Projekt zum Aufbau eines Hochgeschwindigkeits-Glasfasernetzes

»A different kind of Internet and TV« – Google Fiber als Wegbereiter eines schnelleren Internets
Bildquelle: Original von Laura Gilchrist (CC BY 2.0), Bild bearbeitet

Dieses Projekt umfasst den Ausbau eines Hochgeschwindigkeits-Glasfasernetzes in den USA. Dabei sollen Download- und Uploadraten von bis zu 1 GB/s erreicht werden. Zurzeit können knapp 500.000 Haushalte dieses Netz nutzen. Bei der Betrachtung von möglichen Verbesserungen im Bereich der Browser-Server-Kommunikation erarbeitete Google Verbesserungen der genutzten Protokolle im Chrome Browser und in den eigenen Webservern.

Das neue Netzwerkprotokoll trug den Namen SPDY und bildete eine Grundlage für die Erarbeitung von HTTP/2.

Was macht HTTP/2 anders und welche Vorteile ergeben sich daraus?

Die Kommunikation zwischen Browser und Server beginnt bei HTTP/2 genau so wie bei HTTP/1.1, das heißt es folgt ein Verbindungsaufbau auf die Anfrage der HTML-Datei des Browsers. Der weitere Datenverkehr findet dann auf dieser Verbindung statt.

Ein großer Vorteil von HTTP/2 ist die Möglichkeit des sogenannten Server-Push. Dabei kann der Server selbständig Inhalte, wie Skripte oder Style Sheets, an den Browser versenden. Das heißt, dass der Browser gleichzeitig Daten anfragen und empfangen kann. Man spricht hierbei von Multiplexing. Das Resultat bilden verkürzte Ladezeiten für den Nutzer.

Diese können auch von Bedeutung für das Onlinemarketing sein. Geringere Ladezeiten beeinflussen Suchmaschinen in dem Maß, dass entsprechende Webseiten öfter von Google gecrawlt werden, der Google Bot sie also häufiger durchsucht. Dies kann bei Onlineshops dazu führen, dass neue Produkte und Inhalte schneller in den Index aufgenommen werden. Studien belegen ebenfalls, dass geringe Ladezeiten einen positiven Einfluss auf die Conversion-Rate, das heißt die Anzahl von Transaktionen im Verhältnis zu den Seitenaufrufen, haben.

Warum stockt der Übergang von HTTP/1.1 auf HTTP/2?

Trotz der vielen Vorteile ist die Verwendung von HTTP/2 heute doch recht selten. Auch hier hatte Google einen entscheidenden, diesmal jedoch nicht sehr positiven, Einfluss.

Damit ist die Umstellung von NPN (Next Protocol Negotiation) auf ALPN (Application-Layer Protocol Negotiation) in Verwendung mit dem Chrome Browser gemeint. Diese Erweiterungen ermöglichen u.a. dem Server mitzuteilen, welche Version von HTTP verwendet werden soll. Die Voraussetzung für die Verwendung von ALPN bildet eine Version von OpenSLL 1.0.2 oder höher. OpenSLL ist eine Software, welche im Zusammenhang mit Netzwerkprotokollen und Verschlüsselungen steht. Die angeforderte Version wird jedoch selten verwendet und eine Aktualisierung auf diese bringt große Hürden und großen Aufwand für die Server-Administratoren mit sich.

Die einfache Lösung wäre es, den Google Chrome Browser nicht mehr zu nutzen. Jedoch ist dieser momentan der am meisten verwendete Browser für Desktops und mobile Endgeräte. Das Problem bei der Verwendung von HTTP/2 betrifft also einen Großteil der Nutzer. Die bisherigen Hürden bei der Implementierung von HTTP/2 hemmen demnach für eine große Gruppe von Nutzern die Vorteile, welche durch die Verwendung von HTTP/2 möglich wären.

Toptrends: Material Design, Story Telling und Back to Basics

Top-3 Webtrends für das Jahr 2016

Das Web verändert sich ständig, betrachtet man die Entwicklung der letzten Jahrzehnte erkennt man einen stetig stattfindenden Wandel. Das betrifft auch das Design und den inhaltlichen Aufbau von Webseiten. In diesem Blogbeitrag wollen wir daher auf kommende Webtrends eingehen. Einige existieren zwar schon lange, haben sich aber bisher nicht richtig durchgesetzt.

I. Material Design

Google stellte 2014 auf seiner Entwicklerkonferenz das Material Design vor. Dabei handelt es sich um eine Erweiterung des Flat Designs, welches sich durch seine Einfachheit auszeichnet. Im Flat Design werden die Elemente einfarbig und ohne Verzierungen oder Schlagschatten dargestellt. Im Material Design sieht das anders aus; es baut zwar auf demselben Grundgedanken auf, ist jedoch durch entscheidende Punkte ergänzt. Hier besitzen die Elemente nicht nur eine X- und Y-Koordinate sondern auch eine Z-Koordinate, sie werden also dreidimensional dargestellt. Dies wird meist durch einen Schlagschatten visualisiert. Außerdem werden Farbverläufe verwendet sowie kleine Animationen, die perfekt an den Benutzer angepasst sind. Zum Webtrend Material Design hat Google eine umfassende Informationsseite zum nachlesen erstellt.

Ein paar optische Eindrücke liefert Google seinen Developern im folgenden Clip…

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II. Story Telling

Bei der Story Telling Methode versuchen Firmen die Geschichte ihres Unternehmens oder eines Produktes lebendig und attraktiv zu vermitteln. Bei jedem Scroll wird den Kunden das Produkt näher vorgestellt. Dies wird durch den Einsatz von prägnanten Bildern, gut zu lesenden Texten und einfachen Animationen realisiert. Auf einigen großen Seiten ist dieser Webtrend bereits gut umgesetzt. Auf vielen weiteren wird er künftig noch Einzug halten und sich auch in der inhaltlichen Ausgestaltung weiterentwickeln.

III. Back To The Basics

Oft sieht man Webseiten, auf denen seitenlanger Inhalt dargestellt wird oder sich unzählige, meist überflüssige Animationen abspielen. Aber in Zukunft sollte auf das Prinzip “weniger ist mehr” gesetzt werden. Das bezieht sich nicht nur auf Texte und Animationen, sondern auch auf Farben. Meist reicht ein einfacher Schwarz-Weiß Kontrast um den Inhalt interessant darzustellen. Außerdem sollte auf die Anzahl der Bilder geachtet werden – in vielen Fällen genügen schon wenige aussagekräftige Bilder oder Grafiken, um den Inhalt zu unterstreichen.

Entwicklung der Webtrends

Ob sich diese drei skizzierten Webtrends 2016 bei der breiten Masse der Webseiten im Internet durchsetzen, ist aus heutiger Perspektive noch ungewiss. Viele große und bekannte Seiten haben diese Prinzipien als Vorreiter schon perfekt umgesetzt. Wir von der kreITiv sind gespannt, wie sich die Webtrends weiterentwicklen und ob sie auch von kleineren Unternehmen umgesetzt werden.

Wenn Sie eine Beratung zum Themengebiet der Webentwicklung möchten oder sich eine kompetente Betreuung Ihrer Projekte wünschen, zögern Sie nicht sich bei der kreITiv zu melden. Wir informieren und unterstützen Sie gern.

Im Eigenbau, per Framework oder CMS zur eigenen Webseite

DIY, CMS oder Framework – Drei Wege zur eigenen Webseite

Das Internet ist heute allgegenwertig. Wenn man etwas sucht, schaut man zuerst dort. Deshalb ist es umso wichtiger für Unternehmen und Privatpersonen dort vertreten und auffindbar zu sein, um die eigenen Produkte und Dienstleistungen anzubieten – eine Webseite muss her.

Deren Erstellung wirft direkt die erste Frage auf. Programmiert man alles selber, nutzt man ein Content Management System (CMS) oder setzt man auf ein (PHP-) Framework? Jede dieser Methoden hat ihre Vor- und Nachteile, welche hier beleuchtet werden sollen.

1. Do it Yourself – Eine Webseite im Eigenbau

Ohne sich in fremde Software einarbeiten zu müssen, kann man eine Webseite komplett selbst programmieren und designen. Im Gegensatz zu den beiden folgenden Methoden muss man sich hier nicht mit anderen Dateien und fremdem Quellcode auseinandersetzen. Der größte Vorteil ist hier aber auch direkt der größte Nachteil. Für viele Anwendungsfälle gibt es bereits Lösungen, die in vorhandener Software implementiert ist, beim DIY jedoch komplett neu geschrieben werden müssen. Dafür kann man jegliche Funktionalität seinen eigenen Bedürfnissen anpassen.

Das Model „Do It Yourself“ eignet sich für kleinere Webseiten, welche größtenteils statisch sind, d. h. ihr Inhalt sich gar nicht bis selten ändert. Ein Nachteil dieser Methode ist, dass u. U. schnell Fehler und Sicherheitslücken ihren Weg in den Quellcode finden, die Funktionen der Webseite außer Kraft setzen oder diese sogar angreifbar für Hacker macht.

Möchte man seinen Inhalt aber stetig erweitern und andere Funktionen zur Verfügung stellen, wie z. B. eine Bildergalerie, Benutzerkommentare oder Anbindungen an soziale Netzwerke, empfiehlt sich eher der Einsatz eines CMS.

2. Content Management Systeme – WordPress, Joomla und Co.

Die beliebteste Basis von Internetseiten sind Content Management Systeme. Neben Marktführer WordPress seien noch Joomla, Drupal und Redaxo erwähnt; darüber hinaus gibt es jedoch noch unzählige andere Anbieter.

Ein CMS dient, wie der Name schon sagt, dem Verwalten von Inhalten. Programmierkenntnisse sind für den schnellen Einstieg nicht von Nöten. Viele grundlegenden Funktionalitäten sind in den meisten CMS bereits oder lassen sich über Plugins nachinstallieren. Auch fertige Designs bzw. Templates sind verfügbar und leicht durch den Nutzer anpassbar. Allerdings ist auch der große Vorteil wieder ein Nachteil. Content Management Systeme sind beliebt, intuitiv und einfach. Das macht sie beliebt für Hacker, die Sicherheitslücken in den Systemen und Plugins ausnutzen, um eigenen Schadcode auf die Webseite zu schleusen (mit Sicherungsmaßnahmen für WordPress haben wir uns hier im Blog bereits befasst).

CMS kurz erklärt:
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Benötigt man mehr Freiheiten bei der Erstellung einer Webseite, möchte aber eben nicht alles selbst programmieren, kommt man zum Einsatz eines Frameworks.

3. (PHP) Framework

Ein Framework, sei es für PHP (z. B. Symfony, Zend, Laravel), Javascript (jQuery, Prototype) oder eine andere Programmiersprache, bildet den Rahmen für eine Webseitenentwicklung. Es bringt bereits viele Funktionen mit, die das Arbeiten mit Datenbanken, Dateien oder externen Schnittstellen erleichtern. Das Selberprogrammieren dieser Features entfällt somit.

Dennoch muss die Webseite an sich komplett selbst programmiert werden, da das Framework wie gesagt nur Rahmenfunktionen zur Verfügung stellt. Zudem muss sich in den Quellcode und die Funktionsweise des Frameworks eingearbeitet werden. Ist diese Hürde aber genommen, erleichtert das Framework die Programmierung ungemein. Außerdem sind wichtige Sicherheitsfeatures bereits implementiert, und da das Framework nicht die Webseite an sich widerspiegelt, macht es nicht so leicht angreifbar für Hacker wie ein CMS.

Zusammenfassend lässt sich kein Gewinner dieser Gegenüberstellung ermitteln. Jede Möglichkeit hat ihre Vor- und Nachteile und je nach Anforderungen und Versiertheit muss sich für eine Methode entschieden werden.

Wir von der kreITiv bieten unseren Kunden im Rahmen der webbasierten Softwareentwicklung alle drei Optionen an und stehen stets als starker, kompetenter Partner an Ihrer Seite. Zögern Sie nicht und melden Sie sich noch heute mit Ihrem persönlichen Anliegen über unser Kontaktformular.

kreITiv FileShare als Maßnahme im Gesamtpaket der Datensicherheit von Unternehmen

Dateien sicher und schnell teilen – Mit kreITiv FileShare

Oft steht man heutzutage vor dem Problem, Dateien virtuell teilen zu wollen, doch stellt sich immer wieder die Frage über welchen Weg dies geschehen soll. Überträgt man seine Dateien in eine Cloud, sendet sie per E-Mail oder teilt einen Link zur Datei auf dem eigenen Server?

Schon die Überlegung kostet reichlich Zeit und der Versand der Dateien wirkt für die Empfänger nicht sehr professionell, wenn er ständig über andere Wege geschieht. Aus diesem Grund wurde kreITiv FileShare entwickelt.

In unserem Online-Portal bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihre Dateien sicher und schnell mit anderen zu teilen. Übertragen Sie Dateien in das Portal und lassen Sie anschließend automatisch den Link zum Download an beliebig viele E-Mail-Adressen versenden. Optional können Sie die Downloads mit einem Passwort schützen und auf Wunsch auch nur einmal zulassen.

kreITiv FileShare

Teilen Sie Dateien sicher und schnell mit kreITiv FileShare

Sie bestimmen, wer welche Dateien herunterladen darf und wie oft dies geschehen soll! Über die abgerufenen Aktivitäten Ihrer Dateien können Sie sich benachrichtigen lassen oder die Informationen selbst jederzeit in Ihrem Account einsehen.

Teilen Sie Dateien mit allen Mitarbeitern des Unternehmens, indem Sie diese in das gesonderte Firmenverzeichnis übertragen. Alle Mitarbeiter, die im Portal registriert sind, haben dadurch die Möglichkeit diese Dateien einzusehen und weiter zu verteilen. Ihre eigenen Dateien sind selbstverständlich nur für Sie sichtbar.

Individuelle Überraschungen mit kreITiv FileShare

Weihnachten steht steht vor der Tür und damit auch die Zeit der kleinen Überraschungen für Freunde und Familie. Mit kreITiv FileShare können Sie täglich eine oder mehrere Personen per E-Mail überraschen. Übertragen Sie Bilder, Videos oder andere Dateien Ihrer Wahl und lassen Sie die Downloadlinks zeitversetzt vom Portal versenden.

Als Pro-User von kreITiv FileShare haben Sie die Möglichkeit, den Download mit einem Start- sowie mit einem Enddatum zu versehen. Wurde ein Startdatum auswählt, können Sie selbst entscheiden wann der Link an die Empfänger per E-Mail gesendet wird. Der Download steht erst ab diesem Tag zur Verfügung und ist nach Ablauf eines gewählten Enddatums nicht mehr möglich.

Sie können damit bspw. einen individuellen Kalender erstellen, der automatisch Links zu den Downloads Ihrer übertragenen Dateien auch erst zum gewünschten Datum versendet und mit Sicherheit für die eine oder andere Überraschung sorgt. Natürlich können Sie auch diese Downloads mit Passwörtern versehen, die ebenso an die Empfänger versendet werden.

Um das kostenlose START-Paket von kreITiv FileShare zu nutzen, können Sie sich auf unserer Produktseite registrieren. Gern bieten wir Ihnen auch eine Beratung für die Nutzung von kreITiv FileShare in Ihrem Unternehmen an und unterstützen Ihre individuellen Ansprüche an das Portal.

Für eine persönliche Anfrage nutzen Sie bitte unser Kontaktformular. Das Team der kreITiv Softwareentwicklung wünscht Ihnen eine spannende Adventszeit.

Mit kleinen Handgriffen schaut man in die Firefox-Zukunft

Firefox, Aurora und Nigthly – Webentwicklung von morgen

Die Webentwicklung ist eine sehr schnelllebige Branche, der man am liebsten 2 Schritte vorraus wäre, um auf dem aktuellen Stand der Technik zu bleiben. In letzter Zeit werden von Mozilla in relativ kurzen Abständen regelmäßig neue Versionen des Browsers Firefox herrausgebracht. Mal mit mehr, mal mit weniger wichtigen bzw. gravierenden Unterschieden zu der Vorgängerversion.

Da die aktuelle Versionspolitik von Mozilla es weiterhin so vorsieht in diesen Abständen neue Versionen herrauszugeben, steht man als Webentwickler oft vor der Frage: “Was werden sie wohl als nächstes implementieren?”

So oder so ähnlich könnte die Frage lauten. Um diesem Problem Abhilfe zu schaffen und einen Blick auf kommende Features von morgen und vtl. schon übermorgen zu erhalten, kann man seinen Firefox in einen anderen Channel verschieben. Durch den “Umzug” in einen solchen Entwicklerkanal bezieht man automatisch neuere Versionen von Mozilla als momentan offiziell erhältlich.

Dabei wird in vier Channel unterschieden:

  • Release = die aktuelle, stabile Version des Firefox
  • Beta = die nächste “Generation” von Firefox, stabil aber noch nicht release-fertig
  • Aurora = die übernächste “Generation” von Firefox, relativ instabil, aber ein guter Ausblick auf kommende Features
  • Nightly = die aktuellste und zugleich instabilste Version die man beziehen kann

Im Normalfall wird jeder neuinstallierte Firefox in den Release-Channel gesteckt. Aber wir möchten ja einen Blick in die Kristallkugel von Mozilla haben und müssen deswegen den Channel wechseln. Wenn Sie nicht wissen in welchem Channel Sie sich momentan befinden, können Sie unter “Hilfe > Über Firefox” nachschauen.

Um den Channel zu ändern und damit automatisch Zugriff auf die neusten Firefox-Versionen zu haben, müssen wir eine Datei Namens “channel-prefs.js” anpassen. Diese befindet sich normalerweise unter Windows in “C:\Program Files\Mozilla Firefox\defaultspref”. Zum Anpassen öffnen wir diese mit einem Editor unserer Wahl und ändern deren Inhalt von:

//@line 2 "e:buildsmoz2_slaverel-m-rel-w32-bldbuildbrowserappprofilechannel-prefs.js"
pref("app.update.channel", "release");

in:

//@line 2 "e:buildsmoz2_slaverel-m-rel-w32-bldbuildbrowserappprofilechannel-prefs.js"
pref("app.update.channel", "nightly");

Damit befindet sich der Firefox im “Nightly-Channel”. Für die anderen Channel schreiben Sie jeweils “beta” oder “aurora”. Unter Umständen müssen Sie die Berechtigung der Datei ändern bzw. diese als Administrator öffnen, um sie erfolgreich zu ändern und zu speichern. Nach einem Neustart können wir unter “Hilfe > Über Firefox” den Download für die neue Version anstoßen, diese anschließend installieren und danach nocheinmal den Browser neustarten. Ab sofort erhalten Sie immer automatisch die neuste Version aus dem gewählten Channel.

Doch nach vollendeter Arbeit sehen wir das der Großteil unserer Addon’s und geliebten Tools nicht mehr geht. Ist ja klar. Wir haben soeben eine noch nicht offizielle Version installiert, für die natürlich noch keine Kompatibilitätstests mit Addons durchgeführt worden sind. Aber auch hier können wir Abhilfe schaffen, indem wir die Versionkontrolle der einzelnen Addons abändern. So können wir quasi selber testen ob unsere Erweiterungen auch in ihrer jetzigen Form schon kompatibel sind. Dazu müssen wir unser Addon als *.xpi Datei downloaden. Google & Co. sollten da relativ schnell zum Erfolg führen. Um diese Dateien zu öffnen, welche nichts anderes als Archive sind, benötigen wir das freie Packprogramm 7-ZIP (zum Download).

Nun können wir die Datei öffnen (“Rechtsklick > 7-ZIP > Open Archiv”) und die enthaltene Datei “install.rdf” ansehen (“Rechtsklick > Bearbeiten”). Dort finden wir folgende Stelle(n), welche wie folgt geändert werden müssen, immer abhängig von der installierten Firefox Version.

Von:

<em:minVersion>5.0</em:minVersion>
<em:maxVersion>7.0.*</em:maxVersion>

Zu:

<em:minVersion>5.0</em:minVersion>
<em:maxVersion>10.*</em:maxVersion>

Nach erfolgreichem Speichern und Aktualisieren des Archivs, können wir die *.xpi Datei installieren. Dies geht über den Add-Ons-Manager im Firefox. Nun sollte sich das modifizerte Addon ohne Probleme installieren lassen und sie können die Neuerungen der Firefox-Entwicklung in gewohnter Umgebung erforschen.

Viel Spaß wünscht das kreITiv – Team

Bildquelle: Original von Karlis Dambrans (CC BY 2.0), Bild bearbeitet