Gegenwart und Zukunft von künstlicher Intelligenz
Auch wenn man es kaum glauben mag, aber was im Bereich der künstlichen Intelligenz einst als ferne Zukunft galt, ist heute bereits allgegenwärtig. Selbstfahrende Autos, Sprachassistenten, neuronale Netzwerke. All diese Errungenschaften haben unser Leben in den letzten Jahren verändert. Wir möchten einen kurzen Überblick zum Stand der Dinge in Sachen KI im beruflichen und privaten Alltag geben.
Künstliche Intelligenz in Unternehmen
Viele Unternehmen benutzen neben smarten ERP-Systemen schon jetzt auch intelligente Algorithmen, welche den Mitarbeitern bspw. zeitaufwändige Aufgaben abnehmen.
1. Vor allem im Bereich Chatbots und künstliche Telefonie erreicht KI momentan ihren Durchbruch.
Die kürzlich vorgestellte Demo eines komplett autonomen Telefonanrufes von Google Duplex zeigt die Möglichkeiten der digitalen Kommunikation. Die Software führte eigenständig ein Telefonat durch, machte mit dem angerufenen Restaurant eine Reservierung zum Abendessen aus und fügte diese als Termin in den Kalender des Telefons ein.
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Diese und weitere Routineaufgaben im Büro oder im Feierabend könnte künstliche Intelligenz uns künftig also auch auf mündlicher Ebene abnehmen.
2. Auch die Schrift- und Bilderkennung funktioniert dank künstlicher Intelligenz heutzutage schon tadellos.
Durch diese Funktionalität kann dem Anwender eine wesentlich intuitivere Nutzererfahrung geboten werden. So können z. B. handschriftliche Notizen digitalisiert, eingescannte Unterschriften erkannt oder Bildersammlungen nach Personen, Orten und Farbstimmungen vorsortiert werden. Unsere Softwareentwickler sind ihren Projekten stets daran orientiert, diese Nutzererfahrungen zu verbessern. Aus diesem Grund evaluieren wir ständig neue Methoden für ein besseres Nutzererlebnis.
3. In der Medizin als Anwendungsgebiet rettet die KI Menschenleben.
Neben der großen Arbeitserleichterung durch künstliche Intelligenzen, bieten sie außerdem einen erheblichen Vorteil im medizinischen Bereich. Die frühzeitige Erkennung von Krankheiten ist hier ein wesentliches Einsatzfeld. Nur die intelligenten Algorithmen der KI können riesige Datenmengen aufnehmen, verarbeiten, bestimmte Vergleiche ziehen und so u. a. die Prävention unterstützen.
Wie lernt eine KI?
Wir greifen erneut zum Beispiel Google. Dessen quelloffenes Framework für künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen “Tensor Flow” ist frei nutzbar und verfolgt zur Erstellung einer KI immer eine ähnliche Schrittweise:
- Es müssen möglichst viele Datensätze einer bestimmten Sache vorliegen. Diese nutzt die KI dann zum Training.
- Ein grundlegendes Rechenmodell muss ausgewählt werden. Einige sind z. B. für die Bilderkennung, andere für bestimmte Spracherkennung ausgelegt und optimiert.
- Schließlich wird das Modell anhand der Datensätze aus Big Data trainiert.
- In verschiedenen Tests wird an neuen unbekannten Beispielen überprüft, wie genau die KI arbeitet.
- Nach erfolgreicher Absolvierung der Tests ist die Intelligenz nun praxistauglich.
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