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Erklärung und Vorteile von Progressive Web Apps

Progressive Web Apps – Die mobile Revolution?

Täglich nutzen wir Progressive Web Apps und wissen es nicht einmal. Diese sogenannten PWA’s besitzen alle Funktionalitäten und Möglichkeiten klassischer Smartphone-Apps, laufen aber vollständig im Webbrowser und haben damit den Vorteil, dass sie nicht erst installiert werden müssen. In den letzten Jahren hat der Vormarsch dieser Art von App begonnen und sie ist nun im Begriff, herkömmliche Apps vollständig abzulösen.

Nach der allgemeinen Einführung in die Web Apps, befassen wir uns deshalb noch einmal genauer mit dem Thema und tragen zusammen, was eine Progressive Web App ausmacht, ob sie dem Vergleich zu klassischen Apps standhält und welche Chancen für Unternehmen bietet. Die vielen Vorteile dieser Entwicklungen zeigen wir aber gleich vorweg…

  • Keine Installation notwendig, Nutzung direkt im Browser

  • Updates auf dem Server und nicht beim Nutzer

  • Nutzung dank Caching auch offline möglich

  • Unterschiedlichste Funktionen abdeckbar

  • Inhalte können von Suchmaschinen indexiert werden

  • Simples Teilen der App per URL

  • Geringere Entwicklungs- und Wartungskosten

  • Unabhängigkeit von App Stores

  • Gesicherter Zugriff für geschäftliche Anwender auf Firmendaten möglich

 

Was genau sind eigentlich Progressive Web Apps?

Bekannte Webdienste wie Gmail, Netflix, Trivago, Microsoft Office, Instagram oder Twitter sind Progressive Web Apps. Es sind Anwendungen, die im Webbrowser ausgeführt werden und dem Nutzer das gleiche Erlebnis wie native Apps liefern (also eigens für diese Funktion erstellte Anwendungen, die auf dem Endgerät in einer separaten Umgebung verarbeitet werden). Egal ob Smartphone, Tablet oder Desktop-PC, der Nutzer kann im Browser Mails lesen und schreiben, Flugreisen buchen oder Filme schauen.

PWA’s stellen also Funktionen bereit, die über das reine Anzeigen von Texten und Bildern im Webbrowser hinausgehen. “Progressive” werden sie im Vergleich zu bisherigen Web Apps durch die Möglichkeit, auch offline nutzbar zu sein.

Die Technik dahinter ist nicht allzu komplex. Das wichtigste Element für die Umsetzung von Progressive Web Apps sind die sogenannten Service Worker. Sie arbeiten im Hintergrund der Webseite und ermöglichen das Laden von bestimmten Inhalten in den Cache, ohne dass es einer erneuten HTTP-Kommunikation bedarf. Fordert ein Nutzer bestimmte Inhalte an, hat der Service Worker diese Inhalte bereits in den Cache geladen, da der Entwickler diese vorab definiert hat.

Hierbei kommen moderne Methoden der Webentwicklung, wie das Prerendering, Preloading und Prefetching, zum Einsatz. Während der Entwicklung einer Progressive Web App werden diese Schlüsselressourcen identifiziert, referenziert und vorgeladen. Je nach Nutzerinteraktion weiß die App, welche Inhalte angefordert werden und muss diese nicht extra über die Internetverbindung nachladen.

Dieses Prinzip reduziert die Abhängigkeit von Übertragungsraten speziell des mobilen Internets und verbessert die User Experience.

Die Kontrolle des Cachings schließt noch einen weiteren Aspekt mit ein – das Laden der Inhalte erfolgt wesentlich schneller, somit müssen die Nutzer keine langen Wartezeiten in Kauf nehmen. Der Nutzungsprozess wird dadurch auf einem hohen Niveau trotz schonendem Gebrauch der Netzwerkressourcen gehalten.

Die Vorteile von PWA’s in der App-Entwicklung

Technik, Nutzererfahrung und Onlinemarketing

  • Deutlich hervor sticht, dass man PWA’s nicht aus dem jeweiligen App-Store herunterladen und installieren muss. Somit gehören auch Updates der Vergangenheit an. Mit der Funktion “Add-To-Homescreen”, welche so gut wie jedes mobile Betriebssystem unterstützt, kann der Nutzer den Link wie ein klassisches App-Symbol auf seinem Desktop abspeichern und jederzeit aufrufen.
  • Ein weiterer Vorteil von Progressive Web Apps ist die Nutzung auch bei schlechter oder gar keiner Internetverbindung. Die App muss lediglich einmal online genutzt werden, dann sollten die Inhalte im Cache auch offline verfügbar sein.
  • Des Weiteren haben Entwickler die Möglichkeit, auf mehr Funktionen des Smartphones zuzugreifen, wie bspw. das Senden von Push-Benachrichtigungen auf mobile Geräte.
  • Außerdem ist das Teilen der App sehr simpel. Während bei nativen Apps erst ein Link über den Store aufgerufen werden muss, kann für PWA’s ganz einfach die URL aus dem Webbrowser kopiert werden.
  • Und auch für das Onlinemarketing bieten sich Vorzüge: Bei Progressiven Web Apps können die Inhalte nämlich im Gegensatz zu nativen Apps vollständig von Suchmaschinen indexiert werden.

Unternehmerische Vorteile

  • Die wirtschaftlichen Vorteile sind die geringeren Entwicklungs- und Wartungskosten. Eine zeitintensive Entwicklung für mehrere Betriebssysteme wird überflüssig und Updates können direkt eingespielt werden, ohne dass Nutzer extra darüber informiert werden müssen.
  • Da Progressive Web Apps nicht installiert werden müssen, sind die Betreiber unabhängig von App Stores. Entwickler müssen demnach vom Verkaufspreis keine Anteile für die jeweilige Plattform abgeben.
  • Zudem ist die mentale Hürde zur Installation einer App deutlich höher, als der Schritt zum Aufrufen einer Webseite und dem Abspeichern als Homescreen-Icon. Betreiber einer PWA benötigen also weniger Überzeugungskraft als mit einer App, erzielen aber im Endeffekt eine ähnlich hohe Conversion Rate sowie Kundenbindung.
  • Auch für Businessanwendungen gibt es kaum Grenzen: Geschäftliche Anwender profitieren mit dem gesicherten Zugriff auf Firmendaten von Desktops, Laptops, iOS- und Android-Geräten, welche aus dem Browser heraus ermöglicht werden. Über Services – lokal oder über die Cloud – können diese Daten dann sicher und hochverfügbar bereitgestellt werden. In den Bereichen Datenschutz und Datensicherheit hat sich gerade im Mobile Bereich sehr viel getan, sodass auch die Geräte selbst mittlerweile durchaus für den Unternehmensalltag zum Einsatz kommen können.

Welche Zukunft haben Progressive Web Apps?

Inwieweit sich Progressive Web Apps in der Zukunft durchsetzen werden, bleibt noch abzuwarten. Die technologische Entwicklung in diesem Bereich wird von Google vorangetrieben und war anfangs nur für Android-Geräte und den Chrome-Browser verfügbar. Die großen Konkurrenten der Branche haben ihre Systeme nach langer Zurückhaltung mittlerweile aber ebenfalls für Progressive Web Apps nachgerüstet.

So hat Microsoft im September 2017 angekündigt, den mit Windows 10 eingeführten Edge-Browser für PWA‘s zu optimieren. Im „Redstone 4“-Update des Betriebssystems aus dem Frühjahr 2018 war der PWA-Support dann endgültig enthalten. Apple hat schon seit einiger Zeit Service Worker in das Webkit des hauseigenen Safari-Browsers integriert und damit die Basis für Progressive Web Apps geschaffen. Und auch reine Browserentwickler, wie Mozilla mit seinem Firefox, sind mit von der Partie.

Es ist wohl also nur noch eine Frage der Zeit bis sich Progressive Web Apps auf dem Markt etabliert haben – die Bedingungen dafür erfüllen sie jedoch bereits. Interessieren Sie sich für die Entwicklung von Progressiven Web Apps? Dann lassen Sie sich von der Softwareentwicklung der kreITiv beraten!

Ursprung und Vorteile reaktiver JavaScript Frameworks für moderne Benutzeroberflächen

Reaktive JavaScript Frameworks – Trend in der Entwicklung von Benutzeroberflächen

Reaktives Verhalten, Virtual DOM und Komponenten sind die wesentlichen Bestandteile von reaktiven JavaScript Frameworks und entscheidende Stichworte für den modernen Softwareentwickler bei der Erstellung von Benutzeroberflächen. Richtungsweisend für die Etablierung dieses Trends können die zahlreichen Entwicklungen der letzten Jahre sein, welche auf eben diesen Frameworks basieren, darunter große Projekte wie Netflix, Facebook, Instagram, WhatsApp oder AirBnB.

Wieso man diesem Trend folgen sollte und welche Vorteile er mit sich bringt, möchten wir in diesem Blogartikel aufzeigen.

Ein eindeutiger Trend, doch wo liegt der Ursprung?

In den vergangenen Jahren dominierten Libraries beziehungsweise Frameworks, wie jQuery oder Mootools, den Bereich der Benutzeroberflächenentwicklung. Nun lässt sich jedoch ein eindeutiger Wechsel in Richtung reaktiver JavaScript Frameworks erkennen.

Bei der Entwicklung von großen Webanwendungen kommt es zunehmend darauf an, eine vernünftige Codestruktur zu erzeugen. Vergleicht man hier als Beispiel jQuery mit Vue oder React als Vertreter der reaktiven Frameworks, so stellt man fest, dass jQuery keine Komponenten bietet.

Mittels Komponenten ist ein Entwickler in der Lage, Struktursprachen wie HTML und CSS mit der JavaScript-Logik innerhalb einer Datei zu bündeln. Diese kann dann an beliebiger Stelle innerhalb der Anwendung mehrfach verwendet werden. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, diese Komponenten problemlos innerhalb einer anderen Anwendung zu nutzen. Die variabel einsetzbaren Codestrukturen werden dann in übersichtlicher Art und Weise miteinander verknüpft, sodass am Ende die Darstellung über eine Baumstruktur möglich ist.

Der zentrale Vorteil von reaktiven JS-Frameworks ist somit die Reduktion der Komplexität der Codestruktur. Sekundäre Ziele sind dabei die bessere Verständlichkeit und somit auch leichtere Wartung von komplexen Codestrukturen.

Was ist eigentlich dieses reaktive Verhalten?

Innerhalb einer Komponente kann der Entwickler zum Beispiel Formulardaten definieren, welche automatisch über das Model Binding der Logik zugänglich gemacht werden können. Bei jQuery muss an dieser Stelle mit Events gearbeitet werden, bei Vue und Co. ist dies praktisch nicht notwendig.

Zusätzlich gibt es neue Libraries, wie zum Beispiel Elements für Vue. Durch Elements kann ein Entwickler vorgefertigte Komponenten in seine Anwendung implementieren. Diese verfügen damit schon über eine gewisse Logik und sind auch komplett grafisch aufgearbeitet.

In Puncto Geschwindigkeit können reaktive JavaScript Frameworks natürlich auch bestehen, da mindestens ein virtuelles Strukturabbild des HTML-Dokuments im Speicher vorgehalten wird. Dadurch muss nicht das komplette HTML-Dokument neu geladen werden, wenn sich ein Teil dieser Struktur ändert. Der virtuelle DOM prüft selbstständig, welche Bereiche im Dokument neu gerendert werden müssen und imitiert genau dies automatisch. Damit ist die clientseitige Manipulation deutlich effizienter geworden.

Viele Vorteile rechtfertigen die höhere Entwicklungszeit

Fassen wir die zahlreichen Vorteile von reaktiven JavaScript Frameworks zusammen:

  • Wiederverwendbarer Code durch Komponenten

  • Bessere Wartbarkeit der Anwendung

  • Schnellerer Zugriff auf Daten dank Model Binding und reaktiven Verhaltens

  • Effizientere Manipulation von HTML-Strukturen

  • Höhere Geschwindigkeit

Natürlich besitzt jede neue Technologie auch ein oder zwei Schattenseiten. Im Fall von Vue ist dies der doch spürbar höhere Anspruch für die clientseitige Entwicklung. Das führt letztlich zu einer längeren Entwicklungszeit für eine Anwendung.

Zusammenfassend kann man jedoch sagen, dass der Trend eindeutig in Richtung reaktiver JavaScript Frameworks zeigt, da selbst das World Wide Web Consortium W3C an einer sehr analogen Technologie namens „Shadow DOM“ arbeitet.

Moderne App-Entwicklung für Smartphones und Tablets

App-Entwicklung für Android und iOS in der Praxis

Dem Thema “mobile” und der App-Entwicklung geht die Luft nicht aus – ganz im Gegenteil, die oft zurückhaltende Unternehmenswelt entdeckt gerade erst die vielfältigen Möglichkeiten zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen mittels Apps fürs Smartphone und Tablet. Immer wieder bekommen auch wir Kundenanfragen zur Entwicklung von Anwendungen für mobile Endgeräte, denen wir mit unserer kreITiv Softwareentwicklung gern nachkommen.

Wie man Apps für Unternehmen entwickelt

Im konkreten Fall gilt es zunächst, die Anforderungen und Wünsche der Kunden für die gewünschte Lösung zu analysieren und zu prüfen. Oft eignen sich Webanwendungen, die über den Browser überall und von jedem Gerät aus verfügbar sind – die sogenannten Web-Apps.

Für uns in der Webentwicklung ist es mittlerweile zum Standard geworden, Webanwendungen responsive zu erstellen und das Design somit von vornherein für alle Endgeräte zu optimieren. Viele Firmen legen zusätzlich aber auch Wert darauf, in den App Stores von Apple und Android vertreten zu sein und die eigene App zum Download zur Verfügung zu stellen. Dadurch können natürlich Umsatzsteigerungen durch neue Kunden realisiert werden. Außerdem ergreift man damit u. U. die Chance, der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein.

  • In einigen Fällen steht beim Kunden bereits eine Responsive Webseite oder Webanwendung zur Verfügung. Diese können wir in kurzer Zeit in eine native App – also eine speziell für die mobilen Plattformen entwickelte Anwendung – umsetzen. Anschließend wird die App in den Google Play Store für Android-Geräte übertragen oder auf der Webseite des Kunden zum Download zur Verfügung gestellt.
  • Bei Apps für das iPhone ist dies nicht ganz so einfach, da Apple strengere Richtlinien für seinen App Store verfolgt und Anwendungen aus diversen Gründen auch gern ablehnt. Über das sogenannte Volume Purchase Program (VPP) von Apple haben wir allerdings die Möglichkeit, die entwickelte App im B2B-Store für iPhones und iPads anzubieten und somit doch auf allen Endgeräten zu platzieren.

Wann empfiehlt sich eine native App und wann reicht die Web-App?

Oft ergeben sich in der App-Entwicklung funktionelle Anforderungen, die in einer reinen Web-App nicht umgesetzt werden können, nach denen also eine native Anwendung durchaus sinnvoll oder auch zwingend erforderlich ist. Dies empfiehlt sich insbesondere, wenn die App auf die Hardware von Endgeräten (wie z. B. GPS-Funktionen oder die Kamera für einen Barcode-Scanner) zugreifen soll. Aber auch Anforderungen wie Push-Benachrichtigungen, Hintergrunddienste, Bluetooth oder Near Field Communication (NFC) erfordern die Entwicklung einer nativen App.

Mitunter kann auch der spätere Gebrauch der App darüber entscheiden, ob es sinnvoll ist, die App nativ für Android und/oder iOS zu entwickeln. Häufig sollen in kurzer Zeit Daten erfasst werden, um Prozesse zu digitalisieren. Für einen echten Produktivitätsgewinn muss dies flüssig und ohne Unterbrechungen am Stück geschehen. Wenn es sich hierbei um größere Datenmengen handelt und eventuell nicht immer eine Internetverbindung verfügbar ist, ist es sinnvoll die Daten zunächst auf dem Gerät zu speichern.

Nach Abschluss des Vorgangs können diese Informationen dann von der App an den Server über das Internet übertragen werden. Eine native App eignet sich somit bspw. auch, wenn Sie sensible Daten speichern, diese aber nicht in eine Cloud oder nach Außen übertragen wollen.

Ihre App zum Download oder im App Store von Google & Apple

Wie bereits erwähnt, kann es bei Anwendungen für Apple-Geräte vorkommen, dass diese nicht zur Veröffentlichung im öffentlichen App Store zugelassen werden. Doch nicht immer ist es überhaupt nötig oder vom Kunden auch gewünscht, dass die App für jedermann im Store zugänglich ist. In solchen Fällen übertragen wir die entwickelten Apps in den separaten Store für B2B-Kunden. So wird sichergestellt, dass die Anwendung auch nur an berechtigte Nutzer verteilt wird und z. B. im internen Gebrauch bei Unternehmen verwendet werden kann.

Für Android-Nutzer ist der Prozess deutlich weniger kompliziert. Das Ergebnis der App-Entwicklung ist eine APK-Datei, die beliebig an ausgewählte Nutzer verteilt und zum Download zur Verfügung gestellt werden kann. Der Weg über den Google Play Store ist nicht zwingend nötig, kann sich aber speziell im B2C-Bereich ebenso anbieten.

Individuelle App-Entwicklung von kreITiv

Bei der Entwicklung von Apps verhält es sich ganz ähnlich wie bei jedem herkömmlichen Softwareprojekt. Zunächst ist es immer wichtig, die Anforderungen genau zu analysieren und anschließend zu entscheiden, welcher der richtige Weg zum Ziel ist. Dank der zahlreichen technischen Standards, die Smartphones und Tablets heute bieten, ergeben sich auch ganz neue Möglichkeiten für intelligente Softwarelösungen, welche Unternehmensprozesse digitalisieren und zu mehr Produktivität im alltäglichen Arbeiten führen können.

Wir beraten Sie gern in der Konzeption Ihrer App und unterstützen Sie in jedem Schritt der Umsetzung nach Ihren individuellen Vorstellungen.

Kostenlose Beratung anfordern!
directCOURSE, wie Kurssoftware in der Cloud

directCOURSE – die webbasierte Kurssoftware von kreITiv

Sie suchen eine leistungsfähige Software, die Sie in der Planung, Organisation, Durchführung und Abrechnung von Kursen aller Art unterstützt? Sie stellen sich in der alltäglichen Verwaltung Ihrer Kurse regelmäßig Fragen, wie z. B.:

  • Welcher Dozent lehrt in Kurs A welchen Inhalt?
  • Wo finde ich die Teilnehmerlisten der gestrigen Kurse und wie sieht es mit den Zulassungsvoraussetzungen zur Prüfung aus?
  • Welche Teilnehmer aus Kurs B werden durch welche Institution gefördert?
  • Wie sieht es mit dem Anwesenheitsgrad der jeweiligen Teilnehmer aus?
  • Können wir schnell und einfach an den Förderer Bericht erstatten?
  • Und warum kann unsere Software diese Fragen nicht schnell und einfach beantworten?

Dann haben wir mit directCOURSE genau das Richtige für Sie und Ihr Unternehmen. Hier stellen wir unsere neueste kreITion vor.

Interne Verwaltung entlasten – Wettbewerbsfähig bleiben

Wir alle stehen vor der täglichen Herausforderung, uns zu verbessern und vom Wettbewerb abzuheben. Das ist in der Bildungsbranche nicht anders. Seminarräume sollten gefüllt und Dozenten ausgelastet sein, der Außenauftritt muss passen und die interne Verwaltung sollte schlank sein und reibungslos laufen. Dies funktioniert garantiert nicht mit Excel-Listen und Outlook.

Wir haben uns als Spezialist für webbasierte Softwareentwicklung über dieses Thema für Sie Gedanken gemacht. Das Ergebnis dieses Prozesses ist directCOURSE, unsere Kurssoftware in der Cloud.

Ihre Teilnehmer profitieren von einer komfortablen Bedienung und von der Möglichkeit, Kursmaterialien direkt downloaden zu können. Dozenten können sämtliche Informationen zu Teilnehmern zentral verwalten, indem sie ein digitales Klassenbuch führen. Sie behalten wichtige Informationen zu Unternehmen, die Kurse für ihre Mitarbeiter buchen, im Blick. Die Dokumentationspflicht im Hinblick auf Anwesenheit und Abwesenheit wird damit zum Kinderspiel.

Dank der Entwicklung als Web-App greifen alle beteiligten Personen und Organisationen komfortabel und geräteunabhängig auf die Software zu und planen so z. B. auch mobil auf dem Smartphone die nächste Unterrichtsstunde, reichen Unterlagen ein oder kommunizieren mit den Teilnehmern.

directCOURSE, keine Kurssoftware von der Stange

Sie möchten eine flexible Kurs- und Ressourcenplanung, ein Dozenten- und Kursfeedback und idealerweise eine Anbindung an Ihre Buchhaltungssoftware realisieren?

Alle diese Wünsche lassen sich in Ihr directCOURSE integrieren. Dies bedeutet für Sie ein Höchstmaß an Individualität und Effizienz. Dabei handelt es sich um Nichts von der Stange, sondern um eine modular aufgebaute Kurssoftware. Denn wir wissen, kein Bildungsinstitut ist wie das andere.

Vielfältige Einsatzmöglichkeiten ergeben sich jedoch nicht nur im Bildungssektor. Auch beliebige andere Businessevents (bspw. Online-Schulungen und -Seminare, Messe- und Eventmanagement oder die Terminplanung im medizinischen Bereich) sowie Freizeitveranstaltungen (u. a. Fitnesskurse, Künstlergruppen oder Hobbytreffen) lassen sich über unsere Software flexibel organisieren und verwalten.

Weitere Einblicke und die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme erhalten Sie auf unserer directCOURSE-Unterseite.

Sie kennen Ihre Anforderungen am besten!

Wir wollen Ihre passende Kurssoftware kreieren. Daher besprechen wir mit Ihnen gemeinsam in einem Erstgespräch, was Ihnen wichtig ist. Um Ihre individuellen Prozesse und Abläufe zu unterstützen, müssen wir diese natürlich kennenlernen.

Sprechen Sie uns an und lassen Sie uns COURSE auf Ihre Zukunft setzen!

Webseiten und Web-Apps mit dem Laravel Framework

Laravel Framework – Die beste Option für Ihr Unternehmen

Webanwendungen erlauben einen universellen und flexiblen Zugang zu den unterschiedlichsten Dienstleistungen. Mit einer rasant steigenden Nutzung des Internets bieten auch zahlreiche Unternehmen ihre Waren, Dienstleistungen und Kenntnisse als Web-Content an. Zuverlässige, sichere und effiziente Applikationen sind somit der Schlüssel zum Erfolg für viele moderne Firmen.

Oft wird die Umsetzung solcher Web-Apps an Spezialisten und Agenturen abgegeben. Trotzdem ist es auch für den Auftraggeber wichtig, die unterschiedlichen Herangehensweisen bei der Entwicklung zu kennen, um zu verstehen, wie sich diese auf das eigene Unternehmen auswirken können.

7 Gründe, warum wir auf das Laravel Framework setzen

Für die Softwareentwicklung von kreITiv haben wir uns, wenn es um komplexe und langlebige Webanwendungen geht, für das PHP-Framework Laravel entschieden. Aus der Unternehmersicht, waren die folgenden Kriterien für diesen Schritt ausschlaggebend.

1

Ladezeit/Geschwindigkeit der Anwendung

Statistiken von Google aus dem Jahr 2016 belegen, dass 53% aller Nutzer eine Webseite verlassen, wenn deren Ladezeit mehr als drei Sekunden beträgt. Dies zeigt, dass die Geschwindigkeit von Web-Applikation höchste Priorität haben sollte.

Anders als bspw. beim mittlerweile sehr komplexen CMS WordPress, beinhaltet eine Laravel-Applikation ausschließlich die Funktionen, die auch wirklich gebraucht werden. Das Resultat ist ein nahezu perfekt auf den Verwendungszweck zugeschnittenes Produkt.

Bei großen Erweiterungen, welche die Ladegeschwindigkeit immer begrenzen, bietet Laravel diverse Optimierungsoptionen, bei denen unter anderem Caching eingesetzt wird.

2

Möglichkeiten zur späteren Weiterentwicklung

Laravel ist das beliebteste PHP Framework 2017 und kommt mit einer breiten Community von Programmierern und Unterstützern. Das bedeutet, dass es keine Probleme bei der späteren Überarbeitung eines Produktes gibt, da Laravel vollständig dokumentiert ist und zahllose Hilfestellungen zu finden sind. Projekte können durch die Skalierbarkeit Laravels stets wachsen und haben keine Limitierungen in diesem Bereich.

Außerdem beinhaltet Laravel ein Versionsmanagement für die Datenbankentwicklung, welches bei der späteren Expansion des Projektes hilfreich ist.

3

Client-Side Framework Unterstützung

Die komplizierten Funktionalitäten einer Web-App verstecken sich immer hinter dem Design. Daher ist es von hoher Wichtigkeit, dass die Benutzeroberfläche einfach zu bedienen ist und mit einer gewissen Eleganz beim Nutzer einen bleibenden Eindruck hinterlässt.

Laravel unterstützt eine Vielzahl an unterschiedlichen Client-Side Frameworks, welche für eine professionelle Entwicklung der Seitendarstellungen benötigt werden. Somit können sowohl statische als auch dynamische Seiten erstellt werden und es gibt keinerlei Limitationen, wenn es um die Interaktivität und Komplexität der Webanwendung geht.

4

Verwendung neuester Techniken bei der Entwicklung

PHP-Frameworks wie Laravel sind grundsätzlich ein Schritt in die Zukunft der Webentwicklung, da durch die Abstraktion keine einfachen Fehler und Sicherheitsprobleme auftauchen und die Programmierung effizienter und schneller geschieht.

Laravel ist ein ideales Grundgerüst für jegliche Webanwendungen, dank dem sich der Entwickler auf die eigentlichen Funktionalitäten der Applikation konzentrieren kann. Ein Beispiel dafür sind die Datenbankzugriffe, welche bei Laravel über vorgefertigte und abgesicherte Methoden laufen, was dazu führt, dass die Entwicklung schneller und die Verwendung sicherer ist.

5

Programmiererfreundliche Entwicklung

Durch den logischen Aufbau und die durchdachte Struktur der Laravel-Applikationen, ist das Handling für Produktentwickler um vieles angenehmer. Das führt dazu, dass viel weniger Logik- und Strukturfehler entstehen. Durch den besseren Überblick erkennen Programmierer schon bei der Entwicklung viel mehr Sicherheitsfehler und Bugs. Auch spätere Erweiterungen oder Änderungen der App können ohne Probleme durchgeführt werden, da es auch für einen projektfremden Entwickler einfach ist, die Struktur und Funktionalitäten zu verstehen und darauf basierend weiterzuentwickeln.

6

Überprüfte und instand gehaltene Sicherheitsoptionen

Laravel baut auf ein vollwertiges und häufig getestetes Authentifizierungssystem. Hinter dem Open Source Framework steht eine große Community. Dadurch werden Sicherheitslücken und allgemeine Fehler schnell erkannt und behoben.

Dieses Authentifizierungssystem umfasst das ganze Framework, wodurch die Absicherung von bestimmten Seiten und einzelnen Prozessen realisiert werden kann. Aufbauend darauf, wurden verschiedene Erweiterungen/Pakete entwickelt, mit denen man komplexere Systeme entwickeln kann. Genauso wie die nativen Laravel-Funktionen, sind diese Erweiterungen community-unterstützt und daher sehr verlässlich.

7

Erweiterte Möglichkeiten bei der Datenverarbeitung und -bereitstellung

Anders als bei vielen CMS und anderen Frameworks, liegt die Datenbankverwaltung ganz in den Händen der Programmierer. Es erlaubt den Zugriff auf alle Daten und ermöglicht eine Verwertung dieser Daten in einer großen Vielfalt.

Eloquent ist eine Laravel-Klasse, welche eine effizientere Datenverarbeitung erlaubt. Über automatisierte Verknüpfungen zwischen Datenbanktabellen und Laravel-Modellen wird der Datenzugriff erleichtert. Dadurch können jegliche Informationen verarbeitet werden und im Anschluss für Marketing, Prozessanalysen, und Kundenbetreuung sowie -service verwendet werden.

Moderne Webanwendungen von kreITiv

Egal, ob Webseite, Web-App oder cloud-gestützte lokale Anwendung, die Softwareentwicklung von kreITiv aus Dresden realisiert auch Ihr Projekt. Wir bauen auf moderne Webtechnologien und die Ablösung isolierter Systeme zugunsten flexibler und zukunftsweisender Onlinelösungen. Fragen Sie uns an.

Wir beleuchten die Usability von Webanwendungen im kreITiv-Blog

Grundlagen für Usability von Webanwendungen

Webanwendungen oder Web-Apps sind Softwaresysteme, die auf den Standards und Technologien des WWW beruhen. Sie stellen Ressourcen bereit, die über den Browser als einziges User-Interface verwendet werden können.

Warum überhaupt Usability?

Webanwendungen gewinnen zunehmend an Bedeutung und ihre Nutzung ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich angestiegen. Dies begründet einen erhöhten Wettbewerbsdruck im Markt der Web-Apps. Eine schlechte Usability führt somit bei gleichem Funktionsumfang der Anwendung zu einem Wettbewerbsnachteil.

Unabhängig davon, ob “normale” Webseite oder ausgereifte Webanwendung: Die erste Verbindung zum Nutzer entsteht über die grafische Benutzeroberfläche. Der Nutzer erlebt die Usability des Produktes Webanwendung stets unmittelbar während des Arbeitens und entwickelt dadurch seine Entscheidung über eine weitere Benutzung. Das kann zum Problem werden, da eine Vergleichbarkeit zu anderen Wettbewerbern im Internet besonders ausgeprägt ist.

Weiterhin weisen Nutzer ein hohes Maß an Ungeduld auf. Daher muss eine Benutzerfreundlichkeit sichergestellt werden, die dem User in kurzer Zeit den komfortablen Umgang mit der Seite erlaubt.

Usability entwickeln über Seitengestaltung und Navigation

Diese Punkte führen dazu, dass Usability einen hohen Stellenwert im Umfeld des Webdesigns einnimmt. Eine Vielzahl an Ansätzen kann helfen, Usability sicherzustellen. Dazu zählen unter anderem die Seitengestaltung und die Navigation.

1. Die Seitengestaltung ist Grundlage der Usability.

Der Aufbau soll den Interessen der Nutzer entsprechen und die Durchführung typischer Aufgaben unterstützen. Es gilt horizontale Bildläufe zu vermeiden. Bei vertikalen Bildläufen sollten Navigationselemente jederzeit sichtbar sein. Grundsätzlich empfiehlt es sich, den Erwartungen des Nutzers zu entsprechen. Dabei spielt der Aufbau eine elementare Rolle. Sehr verbreitet sind hierarchische Strukturen. Diese sind insbesondere zur Darstellung komplexer Inhalte geeignet. Nutzer sind damit vertraut und finden sich schnell zurecht.

Lineare Informationsstrukturen eignen sich vorrangig bei Sachverhalten, die tatsächlich einem linearen Muster folgen. Gitterstrukturen werden eingesetzt, um abhängige Elemente miteinander in Beziehung zu setzen. Netztopologien werden für komplexe Systeme eingesetzt. Das Suchen auf solchen vernetzten Seiten gestaltet sich mitunter schwierig, da der Aufbau selten einer nachvollziehbaren Logik folgt.

2. Die Navigation innerhalb einer Webanwendung stellt den zweiten wichtigen Faktor der Usability dar.

Jede Bewegung innerhalb einer Webanwendung wird als Navigation bezeichnet. Fühlt sich ein Nutzer desorientiert, kann das der ausschlaggebende Grund für den Misserfolg der Anwendung darstellen. Auch bei der Einrichtung und Präsentation der Bewegungsmöglichkeiten sind daher die Nutzererwartungen einzubeziehen und die Anwender zu führen.

Nutzerfreundliche Webanwendungen bzw. Web-Apps von kreITiv

Wir von kreITiv bieten unseren Kunden maßgeschneiderte Webanwendungen mit hoher Usability, denn wir kennen die Anforderungen. Wenn Sie auf der Suche nach einem kompetenten Ansprechpartner in Sachen Webentwicklung sind, stehen Ihnen die Experten der kreITiv gern mit Rat und Tat zur Seite.

Wir zeigen Ihnen den Weg zur geeigneten Microsoft Office Software für Ihr Unternehmen

Microsoft Office Lösungen für Unternehmen – Ein persönlicher Ratgeber

Das Angebot an Office Lösungen für Unternehmen ist enorm. Hat man sich bei der Wahl der Office Software im ersten Schritt für ein Microsoft Produkt und gegen Open-Source Lösungen entschieden, steht man noch immer vor einem Dschungel von Angeboten und Paketen. Im folgenden Artikel erfahren Sie, welche Pakete Microsoft für Unternehmen anbietet und welche Faktoren für die Wahl der geeigneten Lösungen für das eigene Business entscheidend sind.

Zwei Faktoren, welche Microsoft zur Diversifizierung seines Angebotes an Office Paketen nutzt, sind die Größe und die Art des Business. Dabei wird zunächst zwischen kleinen und großen Unternehmen unterschieden. Zusätzlich zu dieser Unterscheidung werden auch Angebote speziell für Bildungseinrichtungen, Behörden oder gemeinnützige Vereine bereitgestellt. Bei der Wahl des Office Produktes sollte man sein Unternehmen zunächst einer dieser Kategorien zuordnen. In diesem Artikel wird der Fokus auf die Pakete für kleine und große Unternehmen gelegt.

Microsoft Office als reine Webanwendung

Neben der Art und Größe des Unternehmens sind die benötigten Funktionalitäten der wichtigste Faktor bei der Wahl des Office Paketes. Hierbei gilt der Grundsatz:

Je höher der Preis, desto größer das Angebot an Funktionalitäten.

Für ein Unternehmen sollte ein vollständig installierbares Office Paket selbstverständlich sein. Doch Microsoft bietet auch eine interessante und kostengünstige Alternative zur Desktopversion. Das Paket Office 365 Enterprise E1 beinhaltet die Lizenz für Word, Excel und PowerPoint als Webanwendungen für den Browser.

Microsoft Office 365 im Business Einsatz

Microsoft Office als Webanwendung für Unternehmen.
Bildquelle: microsoft.com

Neben den Officeanwendungen werden zusätzlich ein Cloudspeicher und eine E-Mail Adresse angeboten. Auch Tools zur internen Teamkommunikation sind im Paket enthalten. Die Webanwendung versucht viele Funktionalitäten der Desktopversion zu unterstützen. Ein vollständiger Funktionsumfang, verglichen mit der Desktopversion, konnte jedoch nicht erreicht werden. Des Weiteren fehlen Programme wie OneNote oder Access. Das Paket Office 365 Enterprise E1 ist im Jahresabonnement für 6,70€ pro Nutzer und Monat erhältlich.

Standardfeatures bei Office Paketen

Hat man sich für die vollständige Desktopversion von Office entschieden, sind einige Features als Standard in allen Paketen enthalten. Dazu gehört bspw. die Möglichkeit zur Nutzung von Microsoft Office Apps für Smartphones und Tablets.  Jeder Nutzer kann dabei die App auf jeweils fünf Smartphones und fünf Tablets nutzen.

Neben der mobilen Anwendung ist auch die Verwendung der Office Webanwendungen möglich. Auch eine hohe Datensicherheit sowie Web- und Telefonsupport sind ein Standard aller Pakete.

Welches Microsoft Office für mein Unternehmen?

Steht man als Unternehmer vor der Wahl der Office Anwendung für das eigene Unternehmen, betrachtet man zunächst das Angebot von Microsoft und stellt sich die Frage:

Welches Office Paket enthält welche Funktionalitäten, die für mein Unternehmen entscheidend sind?

Um die Frage zu beantworten, muss zunächst die Entscheidung zwischen Desktopvariante und Webanwendung gefällt werden. Wir von der kreITiv sehen die Desktopvarianten der Office Anwendungen vor den Webanwendungen und würden diese auch weiterempfehlen. Auch Befürworter der Webvariante können mit den vollständig installierbaren Paketen zufrieden sein, da die Nutzung der Webanwendungen bei diesen im Preis enthalten ist.

Hat man sich für die Desktopvariante von Office entschieden, sollten nun das eigene Unternehmen und die Anforderungen in Bezug auf Verwaltung, Installation und Laufzeit analysiert werden. Hierbei kann man einige Standard-Fälle unterscheiden; die Wahl der Office Lösung sollte jedoch individuell auf das Unternehmen angepasst werden.

Die Basispakete

Nehmen wir an, dass ein Unternehmen ein CRM-System zur Verwaltung von E-Mails, Kontakten, Terminen und Nachrichten nutzt. Der Geschäftsführung stehen ebenfalls Werkzeuge für die Kennzahlenauswertung und Kennzahlendarstellung zur Verfügung. Ein solches Unternehmen möchte nun ein Office Paket wählen, welches bspw. zur Erstellung von Anschreiben, Berichten, Angebotsübersichten oder Ähnlichem genutzt werden kann.  Es werden demnach nur die Desktopversionen von Programmen, wie Word, Excel oder PowerPoint benötigt.

Die Office Pakete Business, Plus, Premium usw.

Von Basis bis Premium – Finden Sie Ihr passendes Office Paket. Bildquelle: microsoft.com

Ein geeignetes Paket für solche Anforderungen wäre Office 365 Business. Hierbei werden alle Office-Anwendungen und die vorher genannten Standardfeatures bereitgestellt. Die Nutzergrenze liegt bei 300 Benutzern, das Paket wird zurzeit im Jahresabonnement für 8,80€ pro Nutzer und Monat zur Verfügung gestellt.

Sollte die Nutzergrenze überschritten werden, kann auf Office 365 Plus zurückgegriffen werden. Dieses wird im Jahresabonnement für 12,90€ pro Nutzer und Monat angeboten und beinhaltet zusätzlich einen Cloudspeicher von einem Terrabyte pro Nutzer.

Erweiterte Funktionalitäten der Premiumpakete

Sollte ein Unternehmen jedoch zusätzliche Funktionalitäten zur Bewältigung des Arbeitsalltages benötigen, können umfangreichere Pakete von Microsoft genutzt werden. Hierbei kann man aus den Paketen Office 365 Business Premium, Office 365 Enterprise E3 und  Office 365 Enterprise E5 wählen. Die beiden letztgenannten beinhalten Anwendungen, welche eine gute Alternative zu externen Verwaltungs- und Datenanalysesystemen bilden.

Ab dem Office 365 Business Premium Paket werden zusätzliche Werkzeuge zur unternehmensinternen Kommunikation und zur Aufgabenverwaltung angeboten. Dazu gehören u.a. ein Soziales Unternehmensnetzwerk, ein Chatportal, ein Videoportal und Livekonferenzen. Dieses Paket ist ebenfalls begrenzt auf 300 Nutzer und ist zurzeit im Jahresabonnement für 10,50€ pro Nutzer und Monat erhältlich.

Ab dem Office 365 Enterprise E3 Paket ist eine E-Mail Adresse mit Kalender sowie Kontakten auf Unternehmensniveau und unbegrenztem Speicherplatz enthalten. Auch eine Compliance Lösung zur Überwachung von Gesetzen und internen Richtlinien wird zur Verfügung gestellt. Das Enterprise E3 Paket ist im Jahresabonnement für 19,70€ pro Nutzer und Monat erhältlich.

Ab dem Office 365 Enterprise E5 Paket werden zusätzlich einige leistungsstarke Business Intelligence Werkzeuge zur Verfügung gestellt. Außerdem ist PSTN Conferencing (zur Teilnahme von externen Personen an Skype-Besprechungen über Festnetz oder Mobiltelefon) und eine Cloudbasierte Anrufverwaltung im Paket enthalten. Das Enterprise E5 Paket wird im Jahresabonnement für 34,40€ pro Nutzer und Monat angeboten.

 

Individuelle Beratung

Das Angebot an Microsoft Office Lösungen für Unternehmen ist also sehr vielfältig. Eine kompakte Übersicht der Pakete findet sich auf der entsprechenden Produktseite von Microsoft. Um das richtige Paket zu wählen, sollten die Anforderungen der Unternehmer in Bezug zur Office Software deshalb klar sein. Die eigenen Anforderungen zur Verwaltung, Installation und Laufzeit genau zu identifizieren, kann jedoch auch eine große Herausforderung sein.

Wir von der kreITiv beraten Sie deshalb gern, wenn Sie Fragen zur Einrichtung und Wahl von Office Lösungen für Ihr Unternehmen haben. So schlagen wir uns gemeinsam durch den Software-Dschungel und finden einen individuellen Pfad zu mehr Produktivität im Büroalltag.

Homepage Baukästen oder doch lieber Content Management System?

Die Grenzen von Homepage Baukästen und warum sich eine Beratung lohnt

Webbaukästen existieren nun schon etliche Jahre im Internet und werben mit ständig neuen Designs und Funktionalitäten, die sogar eigene Onlineshops und Homepage-Templates ermöglichen sollen. Die Beliebtheit ist vor allem bei kleinen Unternehmen und Selbständigen sowie dem Endverbraucher sehr hoch. Für Kunden, welche ohne großen Aufwand nur eine rudimentäre Webpräsenz erstellen wollen, um im Internet gefunden zu werden, ist ein Webbaukasten definitiv empfehlenswert. Bei höheren Ansprüchen geraten Homepage Baukästen aber bereits an ihre Grenzen.

Homepage Baukästen vs. Content Management Systeme

Sie sind ein Perfektionist, wollen einen Button mit einem Schatten unterlegen oder ein Bild mit größerem Abstand zum Text platzieren? Sie wollen spezielle Animationen, Menüstrukturen und Seitennavigationen? Dann sollten Sie definitiv keinen Webbaukasten verwenden. Durch die Kommerzialisierung dieser Systeme können Sie nur aus fertigen Templates auswählen, die Sie dann lediglich noch mit Inhalten und Bildern bestücken.

Die einfache Bedienung beeinflusst die Funktionalität negativ.

Problematisch für kleinere Unternehmen ist, dass der Aufbau einer in einem Baukastensystem zusammengeklickten Webseite stark den Konkurrenten ähnelt. Wenn Sie wirklich mit Ihrer Webseite mehr Umsatz erzielen wollen, dann ist es wichtig aus der Masse hervorzustechen und ein individuelles Design und mehrwertbehaftete Funktionalitäten zu haben.

In Zeiten von globaler Konkurrenz ist vor allem bei kleinen Unternehmen die Individualität Ihrer Homepage entscheidend.

Praxisbeispiele für erweitere Funktionsfelder wären ein Buchungskalender, bei dem Nutzer selbständig Termine direkt auf der Webseite eintragen können, ein Loginbereich, in dem Besucher ein eigenes Profil mit Informationen pflegen, oder die Möglichkeit, mehrsprachige Inhalte zu hinterlegen. Auch in diesen Fällen bieten Ihnen Baukästen kaum Lösungen an und ein Entwickler muss sich den Problemen widmen.

Content Management System kurz erklärt:
YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
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Ein klarer Plan – Erst das Konzept, dann die Umsetzung

Die Wahl, ob eine Seite besser per Baukasten oder per Content Management System umgesetzt werden soll, ist dringend im Vorfeld zu klären. Soll bei einer Baukastenseite Funktionalität ergänzt werden, die nicht vom Anbieter unterstützt wird, kann es sein, dass Sie bzw. die beauftragten Entwickler erneut bei Null anfangen müssen, da im Baukastenprinzip häufig keine Exportmöglichkeit vorgesehen ist. Wir raten als professionelle Webentwickler deshalb grundsätzlich von Baukastensystemen ab.

Baukasten Ja/Nein? Diese Überlegung sollte ganz am Anfang geklärt werden.

Die beste Wahl im heutigen Web 2.0 sind Themes, also Vorlagen für Content Management Systeme. Wenn Sie einfache Bedienung mögen und auch selber Inhalte in Ihre Seite einpflegen wollen, aber trotzdem komplexe Funktionalitäten, wie z. B. Buchungen, Nutzerverwaltung und erweiterte Blogfunktionalität vorhanden sein sollen, dann ist ein Theme für Sie genau das Richtige. Solche Vorlagen gibt es für die meisten Systeme in einer großen Anzahl und Variation; im Hinblick auf Optik, Struktur und Funktionen sind sie aber im Gegensatz zu Baukästenseiten problemlos anpassbar.

Content Management Systeme bieten ebenfalls eine einfache Bedienung bei starkem Funktionsumfang.

Sie sind an einem individuellen und einzigartigen Webauftritt interessiert, der sich Ihren Bedürfnissen anpasst? Dann zögern Sie nicht und setzen Sie sich mit der Softwareentwicklung von kreITiv in Verbindung.

kreITiv FileShare als Maßnahme im Gesamtpaket der Datensicherheit von Unternehmen

Dateien sicher und schnell teilen – Mit kreITiv FileShare

Oft steht man heutzutage vor dem Problem, Dateien virtuell teilen zu wollen, doch stellt sich immer wieder die Frage über welchen Weg dies geschehen soll. Überträgt man seine Dateien in eine Cloud, sendet sie per E-Mail oder teilt einen Link zur Datei auf dem eigenen Server?

Schon die Überlegung kostet reichlich Zeit und der Versand der Dateien wirkt für die Empfänger nicht sehr professionell, wenn er ständig über andere Wege geschieht. Aus diesem Grund wurde kreITiv FileShare entwickelt.

In unserem Online-Portal bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihre Dateien sicher und schnell mit anderen zu teilen. Übertragen Sie Dateien in das Portal und lassen Sie anschließend automatisch den Link zum Download an beliebig viele E-Mail-Adressen versenden. Optional können Sie die Downloads mit einem Passwort schützen und auf Wunsch auch nur einmal zulassen.

kreITiv FileShare

Teilen Sie Dateien sicher und schnell mit kreITiv FileShare

Sie bestimmen, wer welche Dateien herunterladen darf und wie oft dies geschehen soll! Über die abgerufenen Aktivitäten Ihrer Dateien können Sie sich benachrichtigen lassen oder die Informationen selbst jederzeit in Ihrem Account einsehen.

Teilen Sie Dateien mit allen Mitarbeitern des Unternehmens, indem Sie diese in das gesonderte Firmenverzeichnis übertragen. Alle Mitarbeiter, die im Portal registriert sind, haben dadurch die Möglichkeit diese Dateien einzusehen und weiter zu verteilen. Ihre eigenen Dateien sind selbstverständlich nur für Sie sichtbar.

Individuelle Überraschungen mit kreITiv FileShare

Weihnachten steht steht vor der Tür und damit auch die Zeit der kleinen Überraschungen für Freunde und Familie. Mit kreITiv FileShare können Sie täglich eine oder mehrere Personen per E-Mail überraschen. Übertragen Sie Bilder, Videos oder andere Dateien Ihrer Wahl und lassen Sie die Downloadlinks zeitversetzt vom Portal versenden.

Als Pro-User von kreITiv FileShare haben Sie die Möglichkeit, den Download mit einem Start- sowie mit einem Enddatum zu versehen. Wurde ein Startdatum auswählt, können Sie selbst entscheiden wann der Link an die Empfänger per E-Mail gesendet wird. Der Download steht erst ab diesem Tag zur Verfügung und ist nach Ablauf eines gewählten Enddatums nicht mehr möglich.

Sie können damit bspw. einen individuellen Kalender erstellen, der automatisch Links zu den Downloads Ihrer übertragenen Dateien auch erst zum gewünschten Datum versendet und mit Sicherheit für die eine oder andere Überraschung sorgt. Natürlich können Sie auch diese Downloads mit Passwörtern versehen, die ebenso an die Empfänger versendet werden.

Um das kostenlose START-Paket von kreITiv FileShare zu nutzen, können Sie sich auf unserer Produktseite registrieren. Gern bieten wir Ihnen auch eine Beratung für die Nutzung von kreITiv FileShare in Ihrem Unternehmen an und unterstützen Ihre individuellen Ansprüche an das Portal.

Für eine persönliche Anfrage nutzen Sie bitte unser Kontaktformular. Das Team der kreITiv Softwareentwicklung wünscht Ihnen eine spannende Adventszeit.

PHP 7 erhält im November Einzug

PHP7 hält ab November 2015 Einzug ins Netz

Das nächste große Release der Open Source Programmiersprache PHP steht zum Jahresende 2015 in den Startlöchern. Bereits die jetzigen ersten Release Kandidaten von PHP7 bringen eine Reihe Commits und Bugfixes mit sich, die man im aktuellen Versions-File bei GitHub einsehen kann. Ein Zeitplan der Entwicklung und Veröffentlichung, mitsamt des geplanten Stichtages 12. November, findet sich im Wiki der PHP Group. In Abstimmungen der Entwickler wurde sich auf die Versionsnummer 7 geeinigt und die „gescheiterte“ 6 verworfen, die somit komplett übersprungen wird.

Die Vorteile und Verbesserungen der neusten Version, welche auf dem Projekt PHPNG (PHP Next-Generation) basiert, liegen auf der Hand: Diese PHP Fassung “der nächsten Generation” soll deutlich schneller, stabiler und leistungseffizienter sein. Erste Tests bestätigen die Realisierung dieser Zielstellung bereits. Im Vergleich zur aktuell noch genutzten PHP Version 5.0 ist der Geschwindigkeitsvorteil erheblich. Zum Release soll sie 2-mal schneller als die jetzige und bis zu 15-mal schneller als ältere Versionen laufen. Damit nicht genug, die neue PHP Auflage wird konsistent 64-Bit-fähig sein und deutlich weniger Ressourcen als alle ihre Vorgänger verbrauchen.

Neue Operatoren in PHP7, u.a. PHP Space Ships

Auch im Funktionsbereich hat sich eine ganze Menge getan. Vergleiche und Sortierungen können dank der “PHP Space Ships” genannten 3-Wege-Vergleichsoperatoren deutlich kompakter als bisher genutzt werden. Diese wurden in der bewährten Skriptsprache gänzlich neu integriert.

Weitere Neuerungen sind bspw. die überarbeitete Zend Engine oder die Typensicherheit der skalaren Dateitypen. Dank letzterer besteht in der neuen Fassung nun die Möglichkeit, die skalaren Typen wie Bool, Int, Float und String zu deklarieren. Dies zieht eine strenge Typenprüfung nach sich, die aber bei einem Verzicht einer ersten Direktive im Code standardmäßig nur eine schwache Überprüfung zur Folge hat.

Abwärtskompatibilität nur bis PHP Version 5

PHP7 - Hypertext Preprocessor

Version 7 der Scriptsprache PHP soll am 12.11.2015 released werden

Stellt sich noch die ewig junge Frage nach der Abwärtskompatblität. Systeme, die mit PHP 4 entwickelt wurden und aktuell nicht auf Version 5.X laufen, werden auch für Version 7 nicht mehr kompatibel sein und müssen in diesem Zuge komplett angepasst werden. Alle „neueren“ Systeme können ohne weiteres mit PHP7 genutzt werden.

Grund für diese Maßnahme ist der Wegfall so mancher älteren API, die künftig nicht mehr unterstützt wird. Somit werden auch wichtige Sicherheitsrisiken ad acta gelegt und bedeutsame Neuerungen können mit genutzt werden.

Kurz zusammengefasst wird PHP7 aller Voraussicht nach recht schnell Einzug in vielen Webanwendungen erhalten und auch unserem Team der kreITiv dank den genannten Verbesserungen und Optimierungen die Arbeit bei der Erstellung von webbasierenden Inhalten erleichtern.