Tippspiel zur Handball-WM 2019 für Ihren Verein, Ihr Unternehmen oder Ihren Freundeskreis

Tippspiel zur Handball-WM 2019 – Tippevent im Fallbeispiel

Nach der Fußball-WM 2018 folgt schon in wenigen Wochen mit der Handball-Weltmeisterschaft vom 10. bis zum 27. Januar 2019 das nächste sportliche Topereignis, das wir natürlich wieder mit Tippevent, unserem hauseigenen Tippspiel für Unternehmen, Vereine und Privatpersonen, begleiten und auch Sie können wieder mit dabei sein.

Was ist Tippevent eigentlich und wie lässt es sich am besten gewinnbringend in Ihrer Organisation einsetzen? Am einfachsten ist es, wenn wir Ihnen das anhand eines (fiktiven) praktischen Fallbeispiels näher vorstellen.

Auf dem Weg zum eigenen Handball-Tippspiel zur WM 2019

Die Mitglieder des Handballvereins HSG Bad Drumstein, oder „Die Dachse aus Drumstein“ – wie er liebevoll von Mitgliedern und Fans genannt wird – freuen sich schon sehr auf die Handball-WM 2019.

Das Turnier findet diesmal hier bei uns in Deutschland in Kooperation mit unserem nördlichen Nachbarn Dänemark statt. Einfacher kann man es als deutscher Handballfan also kaum haben, mit seinem Lieblingsteam live vor Ort im Stadion mitzufiebern und so haben viele Vereinsmitglieder bereits ihre Tickets gebucht. 2007 – zur letzten deutschen Heim-WM – ließen sich mehr als 750.000 Menschen von der Handball-Leidenschaft mitreißen – gekrönt vom damaligen Weltmeistertitel unserer Handball-Jungs. So ist natürlich die Hoffnung groß, dass wir nun zwölf Jahre später den nächsten WM-Titel in der Heimat einfahren und uns den begehrten WM-Pokal holen.

Die Dachse möchten zur WM gern ein Tippspiel veranstalten und haben sich hier für die Plattform Tippevent der kreITiv GmbH aus Dresden entschieden. Leiter des Tippspiels wird Vereinsvorstand Harry. Dieser ist im Verein nicht nur der offizielle Pressekontakt, sondern als Abteilungschef auch für das Marketing und die Öffentlichkeitsarbeit zuständig.

1. Erste Schritte – Aller Anfang ist leicht

Der Verein hat sich für die Einrichtung einer eigenen Domain entschieden. Diese richtet kreITiv schnell und unkompliziert ein. So erscheint das Tippspiel unter der Adresse der eigenen Webseite und gliedert sich für die Teilnehmer nahtlos ein.

Anschließend macht sich Harry an die Erstellung des Tippspiels. Er stellt fest, dass das administrativ sehr intuitiv mit nur wenigen Mausklicks möglich ist. Insgesamt treten 24 Mannschaften im Turnier an, woraus sich 96 Partien aufgeteilt auf Vorrunde, Hauptrunde und Finalrunde ergeben, die getippt werden können.

Zusätzlich zu den Spielen stellt Harry auch die beliebten Bonusfragen ein, wie z. B. wer der jeweilige Gruppensieger, der Torschützenkönig, oder der Weltmeister wird, die dann Extrapunkte bringen und vielleicht einen etwaigen Rückstand im Tippspiel ausgleichen und die Rangliste für den einen oder anderen Teilnehmer noch drehen könnten.

2. Ein Tippspiel im eigenen Design

Als Marketingexperte ist Harry natürlich die Abstimmung der Optik auf das Branding und das Corporate Design seines Vereins wichtig. Ihm gefällt außerdem, dass er Farben, Grafiken, Logos und Inhalte selbst konfigurieren und flexibel auf seine Wünsche und die des Vereins abstimmen kann. Darüber hinaus gestaltet er die Startseite und fügt eigens erstellte Texte und Bilder ein.

Harry verknüpft sein Tippspiel zur Handball-WM 2019 darüber hinaus mit der Vereinswebseite und nutzt außerdem den hauseigenen Facebook- und Twitterkanal, um die Mitglieder und Fans des Vereins zum Mitmachen zu bewegen. Auch weitere Verknüpfungen zum klassischen Offline- wie zum modernen Onlinemarketing sind problemlos möglich. Als positiven Effekt sieht Harry hier vor allem die Erhöhung der Sichtbarkeit der Marke seines Handballvereins. Die Dachse empfinden das Tippspiel darüber hinaus aber ebenfalls als Gelegenheit, den Fans und Mitgliedern Danke zu sagen für die jahrelange Treue.

3. Einbindung des Hauptsponsors Getränke Müller

Einer der ausschlaggebenden Faktoren, warum sich der Verein für Tippevent entschieden hat, war die Möglichkeit zur Einbindung von Sponsoren. So unterstützt nämlich der langjährige Hauptsponsor Getränke Müller das Projekt finanziell. Harry blendet das Logo der Getränkefirma im Kopfbereich des Tippspiels ein und im unteren Abschnitt kommt man via dort platziertem Link sofort auf die Webseite des Sponsors. Außerdem könnten auch noch klassische Werbebanner hinterlegt werden.

Da die erfolgreiche und sehr enge Zusammenarbeit zwischen den Partnern schon seit vielen Jahren existiert, sind die Mitarbeiter des Sponsors zur Teilnahme am Tippspiel natürlich herzlich eingeladen. Somit ergibt sich für beide Partner eine Win-Win-Situation – gemeinsamer Spaß und Spannung am Spiel kombiniert mit dem Werbeeffekt des Einsatzes als PR-Instrument.

4. Der Start ins Turnier – Teilnahme und Registrierung

Schließlich ist Harry mit der Einrichtung des Tippspiels zur Handball-WM 2019 fertig und muss nun nur noch die Teilnehmer einladen – dann kann es auch schon losgehen. Eine Registrierung zum Tippspiel ist kinderleicht und sehr schnell gemacht. Wer möchte, kann sich auch direkt über seinen Facebook-Account anmelden.

Ein weiterer großer Vorteil: Tippevent ist eine webbasierte Anwendung, d. h. sie lässt sich über den Browser von überall aus aufrufen, auch mobil vom Smartphone oder Tablet aus. So ist es dann bspw. möglich, Tipps unterwegs, auch noch direkt vor Beginn der jeweiligen Partie einzutragen. Eine vollautomatisierte Tipperinnerung hilft, falls mal ein Tippeintrag vergessen wurde.

 

Ein Tippspiel für Handball, Fußball u. v. m.

Eigenes Tippspiel erstellen mit Tippevent, für Unternehmen, Vereine, Freunde und Familie

Ein individuelles Tippspiel auch für Ihr Unternehmen, Ihren Verein oder Ihren Freundeskreis

Möchten Sie es Harry und den Dachsen des HSG Bad Drumstein gleichtun? Dann können Sie aus unterschiedlichen Tippevent-Konfigurationen wählen und sich ein individuelles Paket zusammenstellen. Unsere Kunden, darunter die Handball-Zweitligisten HSV Hamburg und HC Elbflorenz aus Dresden setzen Tippevent bereits erfolgreich ein und aktivieren ihre Communities schon während der laufenden Saison.

Auf unserer Webseite können Sie sich näher informieren und anschließend Ihr passendes Tippspiel-Paket auswählen. Gern können Sie uns bei Fragen auch kontaktieren – wir sind jederzeit für Sie da! Wir wünschen schon jetzt viel Spaß, Spannung und Nervenkitzel beim Tippen und beim Schauen der Handball-WM 2019.

Informatik an der BA Dresden und bei kreITiv studieren

Duales Studium bei der kreITiv GmbH

Die kreITiv GmbH begleitet und fördert seit vielen Jahren duale Studenten während ihres Studiums. Neben der nötigen Fachkompetenz bietet unser hilfsbereites und offenes Team auch ein angenehmes Umfeld und flexible Arbeitszeitmodelle für Studenten.

Studierende werden, im Gegensatz zu großen Konzernen, in unsere Geschäftsprozesse einbezogen und können so deutlich vom Wissenstransfer in unserem Unternehmen profitieren.

Informatikstudenten in der Praxis bei kreITiv

kreITiv ist Praxispartner der Berufsakademie Sachsen

kreITiv ist Praxispartner der Berufsakademie Sachsen

Die Berufsakademie Dresden bietet für Informatikinteressierte die Studiengänge Informationstechnologie, Medieninformatik und Wirtschaftsinformatik an.

Für Informatikstudenten, mit ihren unterschiedlichen Ausrichtungen und Schwerpunkten, gibt es bei der kreITiv vier Abteilungen als mögliche Einsatzgebiete: IT-Infrastruktur, Softwareentwicklung, ERP-Beratung und Onlinemarketing. Zusammen mit der Geschäftsführung können die Studenten die Abteilung auswählen, welche am geeignetsten für ihren Studiengang ist.

Die Aufgabenbereiche gestalten sich dann je nach Kenntnisstand und werden im Verlauf des Studiums ausgeweitet, sodass am Ende des Studiums die Mitarbeit an großen und umfangreichen Projekten ermöglicht werden kann.

Vorteile eines BA-Studiums

Viele deutsche Unternehmen suchen Mitarbeiter mit akademischem Grad, die aber schon einige Jahre Praxiserfahrung mitbringen. Genau auf dieses Bedürfnis geht die BA Sachsen hervorragend ein.

Das Gute bei der Wahl eines dualen Studiums ist das zeitlich und inhaltlich perfekte Zusammenspiel zwischen Praxis und Theorie.

Studenten haben durch diese Kombination immer ausreichend Zeit für die Prüfungsvorbereitung und gehen während der Theoriephase, die sie an der Berufsakademie verbringen, nicht arbeiten, bekommen aber weiterhin das vereinbarte Gehalt.

Den Studenten steht auch ein ausreichender Urlaubsanspruch zu, welchen sie während der Praxisphasen, in denen sie im Unternehmen arbeiten, nehmen können.

Das Prinzip ist also ähnlich einer Ausbildung, nur das am Ende der akkreditierte und anerkannte Bachelor als Abschluss vergeben wird. Anschließend kann sogar ein Masterstudium an einer Fachhochschule oder Universität absolviert werden.

Studieren an der Berufsakademie Dresden

Die Berufsakademie Sachsen bietet den Dresdner Studenten noch weitere Angebote, wie zum Beispiel

  • eine günstige und vielfaltige Mittagsversorgung,
  • eine umfangreiche Bibliothek,
  • zusätzliche Förder- und Lernprogramme und
  • interessante Praxispartner, wie z. B. die kreITiv.

Wir freuen uns auch weiterhin auf motivierte Studenten und Bewerber, die in unserem Unternehmen Erfahrungen und Wissen sammeln. Melden Sie sich, damit wir gemeinsam in eine erfolgreiche Zukunft starten können!

Von der Generierung neuer Leads an schaffen wir für unsere Kunden Mehrwerte

Lead Generierung – Unser Startschuss für neue Mehrwerte

Der Lead (von englisch to lead = „(an)führen“; [liːd]) bezeichnet die erfolgreiche Kontaktanbahnung eines Produkt- oder Dienstleistungsanbieters zu einem potenziellen Interessenten. Bei der kreITiv betrachten wir Dinge gern etwas technischer und so ist für uns ein Lead im Grunde ein Datensatz mit Kontaktdaten eines Interessenten. Diese zu generieren ist eine der Grundaufgaben des Marketings und Vertriebs und gelingen kann das über unterschiedlichste Aktionen und Kampagnen.

Wir betrachten in unserem Arbeitsalltag speziell den B2B-Markt (= Business-to-Business), also die Akquise von Geschäftskontakten im Unterschied zum Sammeln von Endanwenderdaten, die bei B2C (= Business-to-Customer) im Fokus stehen.

Interessewecker für den Erstkontakt

Interesse zu wecken und dabei auf die eigenen Leistungen und Produkte aufmerksam zu machen, ist heutzutage eine immer aufwendigere und zeitintensivere Aufgabe für den Vertrieb und das Marketing.

Es ist wichtig aufzufallen, anders als die Anderen zu sein und neue und teilweise auch ungewöhnliche Wege bei der Ansprache zu verfolgen. Der potenzielle Interessent wird heute von allen Seiten und in sämtlichen Medien penetriert und folglich mit Informationen und Angeboten überhäuft. Dies hat zur Folge, dass Menschen immer unsensibler reagieren und speziell die Wahrnehmung für Produkte und Dienstleistungen oft abstumpft. Die berühmten „ersten 3 Sekunden“ stehen im Raum, die Zeit also, in der ein Mensch entscheidet, ob er weiterliest, weiterhört oder weiterklickt.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass der potenzielle Interessent sich selbst heute sehr viel mehr bewusst ist und weiß, wo seine Herausforderungen liegen. Er sucht daher eher nach passenden Partnern und Lösungen, als dass er selbst gefunden werden will.

Lead oder Interessent – Wo liegt der Unterschied?

Im Vertrieb gibt es die klare Abgrenzung zwischen einem Lead und einem Interessenten. Als Lead bezeichnen wir einen Kontakt immer dann, wenn…

  • definitiv Interesse an einem Angebot besteht,
  • ein konkretes Vorhaben der Beschaffung vorliegt,
  • der Entscheider bekannt ist und
  • ein Budget vorhanden ist.

Alles, was über diese Phasen hinaus geht, wie bspw. Preisverhandlungen und Einwandbehandlungen, ist der Vorstufe des Kunden zuzuordnen: dem Interessenten. Hier wird auch im Vertriebsprozess klar unterschieden und abgegrenzt. Ein Lead wird also nicht automatisch zu einem Interessenten, wenn er z. B. auf eine E-Mail reagiert und Interesse äußert. Ziel der Leadgenerierung ist folglich die Interessentengewinnung, ferner die Gewinnung von Neukunden.

Methoden & Kampagnen zur Lead Generierung

Doch wie schafft man es, konkret auf das eigene Unternehmen und seine Produkte oder Dienstleistungen aufmerksam zu machen? Die Antwort liegt in den Kampagnen und Methoden, die zur Generierung von neuen Leads zum Einsatz kommen.

  • Bis dato entscheiden wir uns z. B. für die Wege: Telefonakquise, Mailings, Anzeigenkampagnen (via Google Ads, Facebook oder XING) und insbesondere der Contentpflege unserer eigenen Webseite, denn nichts ist wertvoller als direkt und organisch gefunden zu werden.
  • Aber auch Offline-Aktionen wie Flyer, Postkarten oder klassische Anschreiben per Post sind durchaus heute noch möglich und können in bestimmten Branchen zum Ziel führen.

Für uns haben sich die Methoden des Pull-Marketings als durchaus erfolgreich erwiesen. Durch den Sog-Effekt und die richtigen Ansprachen mit speziellen Anreizen, sprechen uns mittlerweile die Menschen im B2B-Bereich an und zeigen echtes Interesse. Hierbei leistet unsere hauseigene Onlinemarketing Agentur mi-marketing ganze Arbeit und sorgt nicht nur für mehr Reichweite und Sichtbarkeit unserer Kunden, sondern auch für unsere eigenen Marken, Produkte und Dienstleistungen. Wenn Sie diesbezüglich mehr erfahren möchten, besuchen Sie uns gern auf www.mi-marketing.de

Unsere Berater besuchten Oracle zum NetSuite-Workshop

Voyage, Voyage – kreITiv zu Gast bei Oracle in Paris

Gute geschäftliche Partnerschaften haben den zusätzlichen Bonus, dass sie mitunter zu spannenden Geschäftsreisen führen. So verschlug es Ende Juni drei unserer Berater zu Oracle nach Colombes bei Paris.

Anlass war die Teilnahme an einem einwöchigen Workshop zu Oracles Cloud-ERP-System NetSuite. Wir konnten vom direkten Wissensaustausch mit dem Hersteller profitieren und spannende Gespräche mit anderen Beratern aus ganz Europa führen. Einmal vor Ort, durfte aber natürlich auch das obligatorische Sightseeing in der französischen Hauptstadt nicht fehlen.

Doch was ist NetSuite überhaupt und was haben unsere Kunden vom direkten Draht zu Oracle als einem der weltweit größten Softwarehersteller?

NetSuite – Die flexible ERP-Lösung in der Cloud

Als hochmodernes ERP-System verzichtet NetSuite gänzlich auf eine lokale Serverinfrastruktur und schiebt sämtliche genutzte Daten ausschließlich in die Cloud. In der Performance stellt das keinerlei Nachteil dar und es können alle üblichen ERP-Anforderungen erfüllt werden. Finanzbuchhaltung, Personalwesen, Berichte, Rechnungswesen und viele andere Geschäftsbereiche werden von NetSuite abgedeckt.

Kennzeichnendes Merkmal der Software ist seine große Offenheit und Flexibilität. Es existieren bereits zahlreiche über Schnittstellen angebundene Zusatzapplikationen – teilweise von Oracle selbst, teilweise aber auch von externen Entwicklern oder Nutzern. Über den hauseigenen App Store SuiteApps werden diese Anwendungen ganz einfach gesucht, heruntergeladen und integriert. Der Ansatz: Bevor man sich mühsam eine Lösung für ein Problem erarbeitet, prüft man, ob dasselbe Problem nicht schon von jemand anderem gelöst wurde. Das kann eine Menge Zeit und Geld sparen.

Im Gegensatz zu vielen anderen ERP-Systemen kommt die Benutzerfreundlichkeit dabei nicht zu kurz, denn die Anwendung verfügt über eine intuitive und optisch individualisierbare Oberfläche. Mittlerweile nutzen schon über 40.000 Unternehmen in mehr als 100 Ländern die Software.

All das hat zu einem stetigen Wachstum des Systems beigetragen, dem wir uns als exklusiver Ansprechpartner zu Oracle NetSuite für Unternehmen in Sachsen verschrieben haben.

Oh la la, Paris – Hey hey, Dresden

Ein Teil des kreITiv-Beraterteams zu Gast bei Oracle in Paris

Drei unserer Berater beim Workshop für Oracle NetSuite in Paris

Beim Workshop konnten unsere Berater nun noch tiefere Einblicke in die Welt von Oracle und die Entwicklungen erhalten und mit anderen Partnern über die Feinheiten und Stolpersteine von NetSuite-Implementierungsprojekten diskutieren, Kontakte knüpfen und Ideen austauschen.

Doch wenn man sich schon in einer der meistbesuchten Städte der Welt befindet, darf sich der Blick aber natürlich auch mal vom Laptop, Tablet und Smartphone lösen. Entsprechend pendelten unsere Berater zwischen Eiffelturm, Triumphbogen und Oracles Niederlassung in Colombes. Wieder in Dresden blicken wir auf eine spannende und lehrreiche Woche mit viel Abwechslung zurück. Unsere Erkenntnisse und Erfahrungen aus dieser Zeit bringen wir für unsere Kunden nun in zahlreichen Projekten der Konzeption, Einführung, Portierung und Schulung von Oracle NetSuite ein.

Wurde Ihr Interesse für NetSuite geweckt? Unsere Berater informieren Sie gern eingehender, wie Oracles Cloud-ERP-System auch Ihr Unternehmen voranbringen kann.

 

Ein Tippspiel von Tippevent für Unternehmen, Organisationen, Vereine und private Runden

Tippevent – Ein Tippspiel für mehr Reichweite & neue Leads

Die Fußball-WM 2018 ist in vollem Gange und Tippevent erfreut sich immer mehr wachsender Beliebtheit! Das macht uns, das Team der kreITiv als Entwickler der Anwendung, natürlich sehr stolz, da wir seit Jahren viel Herzblut in die Weiterentwicklung und Vermarktung investieren. Was zu Beginn wie ein spaßiges Randprojekt schien, entpuppt sich nun als waschechtes Kernprodukt.

An dieser Stelle wollen wir ein kleines Zwischenfazit ziehen, ein paar Zahlen nennen und einen Ausblick gewähren. Alles weitere (Informationen, Eindrücke, Pakete und den schnellen Klick zur eigenen Tipprunde) finden Sie wie gehabt auf www.tippevent.de

Das Spiel mit den Zahlen zur Fußball-WM

Während sich die Mannschaften aktuell ihre Duelle in den Stadien Russlands liefern, möchten wir ein wenig mit den Zahlen spielen: 150.000 Tippabgaben an einem Tag, 60.000 Nutzer und 300 Neukunden innerhalb weniger Wochen sprechen eine deutliche Sprache. Täglich greifen tausende Menschen auf Tippevent zu, ergänzen ihre Tipps, fiebern beim Blick auf die Live-Rangliste mit und haben Spaß.

Die vielfältige Vermarktung (u. a. mit klassischen Banner-Kampagnen und Partner-Tippspielen) konnten wir dank dem perfekten Zusammenspiel unserer Abteilungen mi-marketing, der kreITiv-Softwareentwicklung und dem Vertrieb maximieren.

Reichweite und Leads mit Tippspielen dank viralem Effekt

Ein zentraler Punkt kommt neben dem typischen Vermarkten von Tippspielen hinzu: der virale Effekt. Für uns sind nicht allein die direkten Kontakte zum Kunden ausschlaggebend, sondern die Verbreitung durch diese Kunden, dessen Partner, Mitarbeiter und eigene Kunden, die zu einer exponentiellen Reichweite führen. Ein kleines Praxisbeispiel dazu:

Einer unserer Technologiepartner bucht eines der Tippevent-Pakete. Unter seiner eigenen Domain und im eigenen Design veranstaltet er zur Fußball-WM also ein eigenes Tippspiel, organisiert Sponsoren, lobt Gewinne aus und spricht eine breite Zielgruppe an: weitere Partner, Systemhäuser, Software- und Hardwarehersteller sowie die eigenen Mitarbeiter.

Das Ziel war es, eine möglichst große Teilnehmerzahl in Form von registrierten Nutzern auf seiner Tippevent-Plattform zu generieren und mit diesen durch die täglichen Aufrufe in Kontakt zu kommen. Dies wurde durch das Tippspiel erreicht, die eigene Marke hat sich geprägt, die Mitarbeiter wurden motiviert, das Angebot hat sich herumgesprochen und die erhofften viralen Effekte fanden statt.

Doch was bedeutet das konkret für unsere Tippevent-Kunden und lässt sich der beschriebene Erfolg auf andere Unternehmen, Vereine oder Organisationen übertragen?

In erster Linie freut sich der Kunde über die hohe Teilnehmerzahl. Doch dies allein ist nicht der ausschlaggebende Punkt. Potenzielle Leads und Kontakte, idealerweise daraus resultierende neue Kunden und neue Partner stellen hier den eigentlichen Mehrwert dar. 

Tippevent als Plattform funktioniert also als idealer Leadgenerator. Doch vergessen wir nicht die neuen potenziellen Mitarbeiter, die dadurch auf Ihr Unternehmen aufmerksam werden. Tippevent ist damit weit mehr als nur eine Software zum Spaß haben.

Nach der WM ist vor der EM, so geht’s mit Tippevent weiter

Tippevent lässt sich auf unterschiedlichste Events in nahezu jeder Sportart ausweiten und anpassen. Bestes Beispiel ist die Fußball-Bundesliga, egal ob erste, zweite oder dritte Liga, ob Eishockey, Handball, Volleyball oder die Formel 1. Der Umsetzung eines individuellen Tippspiels steht nichts im Wege.

Eigenes Tippspiel erstellen mit Tippevent, für Unternehmen, Vereine, Freunde und Familie

Ein individuelles Tippspiel auch für Ihr Unternehmen, Ihren Verein oder Ihren Freundeskreis

Unser langjähriger Kunde, der Radioverbund BCS Sachsen zeigt mit seinen Regionalsendern “Radio Dresden”, “Radio Leipzig” und Co., wie es geht. Seit Jahren setzt das erfolgreiche Unternehmen auf die Bindung der Hörerschaft und Vergrößerung der Reichweite mit Tippevent im Dauerbetrieb der Fußball-Bundesliga.

Bieten auch Sie Ihren Kunden, Partnern und Mitarbeitern genau das, dauerhaft und zu attraktiven Konditionen. Erhöhen Sie stetig die Reichweite und Sichtbarkeit Ihrer Marke und bringen Sie sich ins Gespräch. Wir unterstützen Sie gern dabei. Und ganz nebenbei: Schon in zwei Jahren steht die nächste Fußball-Europameisterschaft an, zu der wir unsere Kunden selbstverständlich auch wieder begrüßen, falls sie nicht mit uns in den Ligabetrieb starten wollen.

Ein Dank an die Nutzer!

Ohne die vielen Nutzer und Fans wäre unsere Anwendung heute, zum Zeitpunkt der WM 2018 in Russland, natürlich nicht so erfolgreich. Ein großes Dankeschön daher an alle, die Tippevent nutzen, weiterempfehlen und durch das Feedback helfen, die Plattform noch besser machen.

Wir arbeiten permanent an der Optimierung des gesamten Systems, der Datenbank und der Apps, um das Erlebnis so rund wie möglich zu machen. Es wird auch in Zukunft neue Funktionen geben – was genau, wird aber noch nicht verraten. Wir freuen uns über jede Meinung und jede Kritik. Lob darf aber natürlich auch dabei sein. Bleiben Sie am Ball und fragen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie!

Egal ob IT, Prozesse oder Marketing - kreITiv unterstützt auch Sie bei der Digitalisierung

Digitalisierung und wie sich Vertrieb verändert

Im Vertrieb hat man bekanntermaßen sehr viel Kundenkontakt, leistet Überzeugungsarbeit und repräsentiert ein Unternehmen. Bei kreITiv nicht anders – vom Dresdner IT-Systemhaus zum Lösungsanbieter für den Digitalausbau unserer Kunden, deren Anforderungen immer komplexer und individueller werden, hat sich der Vertrieb in Zeiten der Digitalisierung verändert.

Informationen zu jeder Zeit und überall

Heutzutage ist jeder Mensch in der Lage, sich schnell und einfach via Internet über ein Produkt und dessen Features sowie Besonderheiten zu informieren. Zusätzlich ist der Vergleich von Dienstleistungen, Produkten und dem Unternehmen selbst ein Kinderspiel.

Ein weiterer Fakt ist, dass sich die Chefetage in aller Regel über die eigenen Probleme im Unternehmen bewusst ist und selten jemanden braucht, um diese „Schmerzen“ aufzudecken. Vielmehr sucht sie einen passenden und langfristigen Partner für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und Unterstützung auf ihrem Weg zur Lösung.

Mitarbeiter als Wissensträger in der Digitalisierung

Jeder einzelne Mitarbeiter, aus den unterschiedlichsten Abteilungen zu einer Organisation zusammengefügt, ist ein wichtiger Wissensträger. Dieses Wissen verfügbar zu machen und zu bündeln, ist heute eine enorm wichtige Aufgabe.

Ich habe beispielsweise kein großes Wissen im Bereich der Softwareentwicklung, mein Kollege allerdings ist Profi, hat dafür aber wiederum keine vertrieblichen Kenntnisse. Nehme ich ihn mit zum Kundentermin, so werden wir zu einem unschlagbaren Vertriebsteam. Wir sprechen mit dem Kunden über seine eigene individuelle Softwarelösung, die mit nichts vergleichbar ist und ganz nebenbei erfährt er Wertschätzung, Authentizität und Verbindlichkeit.

Selbst die beste Referenz im Vertrieb sein

Oft werde ich berechtigterweise in Kundengesprächen nach Referenzen gefragt. Nun kann man vom zuletzt größten abgeschlossenen Projekt mit der gewissen Story kommen, was manchmal auch absolut notwendig ist. Doch meist helfe ich meinen Kunden schon damit, aufzuzeigen wie ich selbst arbeite.

  1. Ortsungebunden im Firmennetzwerk arbeiten
  2. Überall unter der Festnetznummer des Büros erreichbar
  3. Papierlos unterwegs sein

Das sind optimale Einstiege in die Erklärung der digitalen und mobilen Welt des Arbeitens und all dem damit verknüpften Nutzen. Wir sind selbst unsere beste Referenz.

Wir verstehen Sie und Ihre Digitalisierungsprojekte!

Wir haben selbst viele Stolpersteine auf dem Weg zum digitalen IT-Spezialisten überwinden müssen. Wir wissen, was es bedeutet, plötzlich arbeitsunfähig oder abhängig von Hardware im Haus zu sein. Auch fällt das Umdenken in Richtung des papierlosen Büros schwer. Hierbei die passenden Lösungen parat zu haben zeichnet einen professionellen Partner aus. Dabei stellt das Mitnehmen der Mitarbeiter bei Einführung digitaler Geschäftsprozesse die wohl wichtigste und größte Herausforderung dar. Das wissen wir und richten unser Handeln nach genau diesen Aspekten aus.

Als Spezialist in der Beratung digitaler Geschäftsprozesse und Lösungsanbieter, sind wir als kreITiv GmbH der ideale Partner für Ihre Anforderungen. Für Sie bedeutet das konkret, dass Sie von unserem Know-how profitieren und Ihre Wettbewerbsvorteile aufdecken und optimal nutzen können.

Sie erreichen uns mit Ihren Fragen und Anliegen zur Digitalisierung über unser > KONTAKTFORMULAR

Im Mai 2018 tritt die DSGVO in Kraft. Wir unterstützen Unternehmen bei der Umsetzung.

Die EU-DSGVO – Segen für Verbraucher, Herausforderung für Unternehmen

Ab dem 25. Mai 2018 gilt europaweit die neue Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). In Kraft getreten ist sie bereits vor etwa zwei Jahren am 24. Mai 2016. Eine lange Zeit also für Unternehmen, Behörden, öffentliche Stellen und Vereine oder Verbände diese umzusetzen, müsste man meinen.

Doch wie es in der Natur des Menschen liegt, schieben wir Dinge gern auf und das ganz besonders dann, wenn wir wissen, dass wir noch viel Zeit dafür haben. Im Frühjahr 2018 sind nun viele Unternehmen spät dran und kommen bei der Umsetzung gut ins Schwitzen. Die meisten haben den Aufwand wahrscheinlich gehörig unterschätzt oder waren sich gar nicht bewusst, dass die Gesetzesänderung auch in ihren Geltungsbereich fällt.

“Nur rund jedes achte Unternehmen wird nach eigener Einschätzung bis zum Stichtag die Vorgaben der DSGVO vollständig umgesetzt haben”, sagt der deutsche Verband der Digitalwirtschaft Bitkom.

Die DSGVO ist für die Verbraucherseite eine große Errungenschaft und ein wichtiger Meilenstein für den europäischen Datenschutz. Für Unternehmen und Organisationen stellt die Umsetzung aber eine große Herausforderung dar. Einen groben Überblick über die Datenschutzgrundverordnung und die Herausforderungen für Unternehmen wollen wir in diesem Blogartikel geben.

Was sind eigentlich personenbezogene Daten nach DSGVO?

Allgemein formuliert gelten alle Informationen als personenbezogen, die sich auf “identifizierte oder identifizierbare lebende Personen” beziehen. Somit legt die EU diese Verordnung sehr weit aus. Neben Name, Anschrift und E-Mail-Adresse gelten als solche auch Ausweisnummer, Standortdaten, IP-Adressen, Cookie-Kennungen, Werbe-IDS und Gesundheitsdaten aus Krankenhäusern oder bei Ärzten, die zur eindeutigen Identifizierung einer Person führen könnten.

Erst wenn die Daten so anonymisiert wurden, dass auch mit größerem Aufwand keine Rückschlüsse mehr auf die betroffenen Personen gezogen werden können, gelten Daten als nicht mehr personenbezogen. Genau das stellt für Unternehmen in der Praxis durchaus einen sehr großen Aufwand dar. Was muss also beim Umgang mit personenbezogenen Daten beachtet werden?

Die 6 Grundsätze für die Verarbeitung von personenbezogenen Daten

Grundlegend ist das Verarbeiten von personenbezogenen Daten verboten, wenn nicht eine oder mehrere der folgenden Bedingungen erfüllt sind:

  1. Die Verarbeitung ist für die Erfüllung eines Vertrags oder zur Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen erforderlich.
  2. Die Verarbeitung ist zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung erforderlich.
  3. Die Verarbeitung ist erforderlich, um lebenswichtige Interessen zu schützen.
  4. Die Verarbeitung ist für die Wahrnehmung einer Aufgabe erforderlich, die im öffentlichen Interesse liegt.
  5. Die Verarbeitung ist zur Wahrung der berechtigten Interessen des Verantwortlichen oder eines Dritten erforderlich.
  6. Die betroffene Person hat ihre Einwilligung gegeben.

Die Einwilligung ist durch die DSGVO für Unternehmen nun kompliziert geworden. Sie ist schwerer zu bekommen, muss aufwendig belegt werden und muss jederzeit widerrufbar sein.

Worauf müssen Unternehmen jetzt achten?

Mit der Neuregelung sind also der Aufwand und die Anforderung für die Verarbeiter erheblich gestiegen. Der Umgang mit Daten ist in Zeiten der Digitalisierung so alltäglich geworden, dass man schnell übersieht, ob und wann man tatsächlich mit kritischen Informationen hantiert. Jeder, der Informationen über Personen speichert, ist nun in der Bringpflicht. Das gilt nicht nur für IT-Unternehmen, sondern bspw. auch für Ärzte, Friseure, Wäschereien und Vereine. Dabei gibt es viel zu beachten und es winken hohe Bußgelder bei Nichteinhaltung.

  • Ein erster Schritt sollte sein, einen Datenschutzbeauftragten zu benennen, wenn dieser notwendig ist. Er ist Pflicht, wenn z. B. Kunden- und Mitarbeiterdaten automatisiert, also per EDV, verarbeitet werden. Für kleinere Unternehmen macht die Verordnung Ausnahmen. Sind weniger als neun Personen damit beschäftigt, personenbezogene Daten zu verarbeiten, braucht es keinen Datenschutzbeauftragten. In Abhängigkeit von der Sensibilität der Daten, kann er aber in speziellen Fällen doch notwendig sein.

  • Vorgesehen ist auch das Anlegen eines Verzeichnisses der Verarbeitungstätigkeiten. Hört sich hochtrabend an, ist am Ende aber nur eine einfache Tabelle, in der aufgelistet wird, welche Daten wann, wie und warum im Unternehmen erhoben werden; etwa die Daten seiner Kunden: Name, Adresse, Telefonnummer.

  • Darüber hinaus muss der Weg der Daten dokumentiert werden, von der Erhebung, Speicherung bis hin zur Nutzung. Diese Prozessdokumentation und -analyse soll bei der Identifikation von Fehlerstellen und der Optimierung von Abläufen helfen. Augenmerk sollte darauf gelegt werden, wie die Daten erhoben und verarbeitet werden. Letzteres ist über die DSGVO nun neu und komplex geregelt, speziell wie und worauf Betroffene einwilligen.

Datenauskunft, Datenschutzfolgenabschätzung und weitere Anforderungen

Den Betroffenen räumt der Gesetzgeber nun alle Möglichkeiten ein, weitreichende Auskunft über ihre Daten zu erhalten und ggf. das sofortige und permanente Löschen zu veranlassen.

Werden sehr sensible Daten verarbeitet – etwa in Arztpraxen oder durch Versicherungsmakler – ist nach DSGVO eine Datenschutzfolgenabschätzung durchzuführen. Das gilt für alle Unternehmen, die eine Identifizierung und Kategorisierung der Person nach Themen wie zum Beispiel Sexualität, Krankheiten, Finanzen, rassische oder ethnische Herkunft oder politischen Ansichten ermöglichen – denn hier besteht ein besonders hohes Risiko für die Betroffenen, wenn diese Daten missbraucht werden.

Für Unternehmen empfiehlt sich künftig das Dokumentieren aller Anstrengungen im Bereich des Datenschutzes.

  • Welche Firewall wird benutzt?
  • Welche Verträge wurden mit Dienstleistern geschlossen?
  • Welche Seminare hat der Datenschutzbeauftragte besucht?

Bei guter Dokumentation und erkennbarer Bemühung, seiner Verpflichtung nach Datenschutz nachzukommen, bestehen gute Chancen, auch im Falle eines Vergehens ohne Bußgeld davonzukommen. Entsprechende Auskünfte sollten man aber umgehend erteilen und Unterlagen lückenlos vorlegen können.

Die neuen Dokumentations-, Nachweis- und Rechenschaftspflichten, die Auskunftspflichten gegenüber Betroffenen und erst recht die Herkulesaufgabe einer DSGVO-konformen Datenschutzerklärung sollte jedes Unternehmen schnellstens in Angriff nehmen. Dazu gehört mindestens die Lektüre des Rechtstextes selbst beziehungsweise eines juristischen Ratgebers. Für die meisten Unternehmen empfiehlt sich außerdem die Hinzuziehung interner oder externer Rechtsberatung. Das Team der kreITiv unterstützt Sie gern bei der Konzeption datenschutzkonformer IT-Systeme und Softwarelösungen. Mit dem kreITiv-DSGVO-Paket passen wir Ihre Webseite rechtskomform an.

Fragen Sie uns nach einer kostenlosen Erstberatung!
Eigenes Tippspiel erstellen mit Tippevent, für Unternehmen, Vereine, Freunde und Familie

Tippevent – Das individuelle WM-Tippspiel für Unternehmen

Bis zum Anpfiff der Fußball-Weltmeisterschaft 2018 in Russland zählen wir am Tag dieser Veröffentlichung noch knapp 100 Tage. Am 14. Juni startet das wohl größte Sportereignis der Welt. Grund genug sich zu fragen, wie man dieses Event für sich als Unternehmen nutzen kann. Wir haben mit einer weiteren kreITion aus unserer Softwareentwicklung die passende Antwort: das Tippspiel von Tippevent

Markenreichweite – Mitarbeitermotivation – Umsatzsteigerung

Gestalten Sie Ihr individuelles Tippspiel im Unternehmensdesign mit eigenen Inhalten, Farben und Logos und erhöhen Sie die Sichtbarkeit Ihrer Marke, indem Sie Tippevent unter Ihrer Domain mit Ihrer Webseite verknüpfen und über alle Kanäle transportieren. Steigern Sie Ihre Umsätze durch Sponsorenplatzierungen und maximieren Sie die Motivation Ihrer Mitarbeiter, indem Sie intern ein unkompliziertes Gewinnspiel zur WM anbieten.

 

Wie funktioniert Tippevent?

Da es sich um eine webbasierte Anwendung handelt, ist Tippevent kinderleicht auf jedem Endgerät mit Browser bedienbar. Getippt wird im bekannten Format und Punktesystem, ohne unnötig kompliziertes Regelwerk.

Vor dem Turnier werden die beliebten Bonusfragen gestellt. Nach jedem Spiel folgt für die Nutzer der Blick auf die Rangliste, die auch live während der Partien aktualisiert wird und aus der die einzelnen Ergebnissen ersichtlich werden. Somit kann jeder direkt mitfiebern und sich messen. Sollte ein Teilnehmer einmal vergessen haben, vor einem Spiel zu tippen, wird er rechtzeitig per E-Mail erinnert. Das System ist vollautomatisiert und ausfallsicher.

Tippspiel mit individueller Anpassung und Erweiterungen

Dabei ist Tippevent mehr als nur eine Software. Es ist Plattform und Werkzeug zugleich. Zur Verdeutlichung möchten wir Ihnen hierzu ein Fallbeispiel skizzieren…

Eine Privatbrauerei will zur WM ein Gewinnspiel für seine Kunden ins Leben rufen. Getippt werden sollen nur die Deutschlandspiele. Ziel dabei ist es die Marke zu stärken, die Produkte zu bewerben und somit mehr Umsatz zu generieren. Am Ende und während des Turniers möchte die Brauerei Gewinne ausloben. Wir sind durch eine Marketingkampagne ins Gespräch gekommen und haben uns gemeinsam über die Ziele und Anforderungen ausgetauscht. Das Ergebnis ist ein maßgeschneidertes Tippspiel der Brauerei für ihre Kunden. Die statistische Auswertung fällt dank umfassenden Tracking-Möglichkeiten mit Google Analytics-Anbindung denkbar einfach aus. Die Brauerei ist glücklich damit und konnte ihre Ziele erreichen!

Tippevent bildet den technischen Rahmen und passt sich konzeptionell, inhaltlich und optisch den Anforderungen unserer Kunden an. Über einen komfortablen Administrationsbereich können sämtliche Grundeinstellungen des jeweiligen Tippspiels beliebig angepasst werden. Darüberhinaus bieten wir spezielle Erweiterungen an, die die Anwendung technisch aufwerten und an bestehende Systeme anschließen können.

  • Sie möchten es Ihren Teilnehmern sicher so leicht wie möglich machen, sich bei Ihrem Tippspiel zu registrieren? Dann wählen Sie die Zusatzoption “Facebook-Registrierung”
  • Sie möchten alles für mehr Reichweite und Sichtbarkeit tun? Wählen Sie “Newsletteranbindung” & “Mehrsprachigkeit”.
  • Wie wäre es mit einem Spendentippspiel für einen guten Zweck? Oder ein Gewinnspiel für Mitarbeiter? Unsere hauseigene Softwareentwicklung ermöglicht die Realisierung Ihrer einmaligen Idee! Tippevent ist somit nicht nur per Knopfdruck anpassbar, sondern in jede Richtung individualisierbar.

 

Welche Versionen gibt es und wie buche ich Tippevent?

Wählen Sie das passende Tippevent-Paket aus unserer Tippspiel-Übersicht. Sie erhalten sofort Zugang und passen Ihr Tippspiel an Ihre Anforderungen an. Die Teilnehmer registrieren sich, laden weitere Tipper ein und legen los!

Das Paket PREMIUM stellt die frei anpassbare White-Label Version dar. Sie möchten sich zurücklehnen und Ihre ganz eigene Lösung in der Umsetzung uns überlassen? Dann ist Tippevent ALL-INCLUSIVE Ihre erste Wahl!

Wir als Fußball-Liebhaber fiebern diesem Großevent sehr entgegen und freuen uns, wenn Sie diese Leidenschaft und Begeisterung mit uns teilen!

Mehraufwand und Mehrwert in der Finanzbranche dank MiFID II

MiFID II – Neue Pflichten für Unternehmen ab 2018

Am 03.01.2018 ist das Zweite Finanzmarktnovellierungsgesetz (2. FiMaNoG) in Kraft getreten. Es legt fest, welche Regeln die Finanz- und Versicherungsbranche, aber auch professionelle Callcenter künftig bei Geschäften mit Privatkunden befolgen müssen.

Schwerpunkt hierbei ist die Finanzmarktrichtlinie (Markets in Financial Instruments Directive II) – kurz MiFID II, welche MiFID I ablöst. Gleichzeitig werden damit zahlreiche nationale Vorschriften im Bereich der Finanzmarktaufsicht an neue europäische Vorgaben angepasst. Betroffen sind Banken, Vermögensverwalter und grundsätzlich alle Unternehmen, die Geschäftsabschlüsse am Telefon tätigen.

Rechtskonforme Sprachaufzeichnung – Pflicht ab 2018

Eine der neuen verpflichtenden Regeln stellt die rechtskonforme Sprachaufzeichnung dar. Jedes telefonische Beratungsgespräch, das zu einem Geschäftsabschluss führen könnte, muss beweissicher dokumentiert werden. Ein Verzicht auf diese Aufzeichnung ist nicht möglich. Die Aufbewahrungspflicht liegt bei 5, in Sonderfällen bei 7 Jahren. Im Anforderungsfall müssen diese Aufzeichnungen schnell auffindbar sein und es muss sichergestellt werden, dass die archivierten Telefonate nicht gelöscht oder manipuliert werden können.

Der Sinn: Bei Rechtsstreitigkeiten soll besser nachvollzogen werden können, ob z. B. ausreichend über Risiken eines Produktes hingewiesen wurde. Dies sehen die neuen europäischen Regeln vor.

Der Mehrwert im Mehraufwand für Unternehmen

Außer Frage steht, dass die Einführung einer solchen Richtlinie für Firmen einen Mehraufwand und Mehrkosten bedeutet. Mit gutem Grund befürchten diese einen Verlust an Flexibilität. Daneben stehen allerdings auch viele Vorteile im Raum. Die Beratungsqualität Ihrer Kunden gegenüber steigt zwangsläufig, dank neuer Transparenz und Risikominimierung.

Sie bekommen eine super Gelegenheit Ihre Kunden zum Jahresauftakt mit dieser Information zu versorgen, die Bindung zu stärken und den Cross-Selling Gedanken zu vertiefen. Und ganz nebenbei wird das Vertrauen in Ihre Beratungsleistung gestärkt, da vor Falschberatung geschützt wird.

Interne Prozesse überdenken und optimieren

Fakt ist, dass wenig Zeit für Unternehmen blieb, zu überdenken wie sich die MiFID II Einführung mit all den Regularien auf interne Prozesse und die IT auswirkt und wie es vor allem um die Kompatibilität von Kundeninformationen und Verträgen steht.

Doch gerade hier bietet MiFID II eine ideale Chance, nach der Einführung die eigenen Geschäftsprozesse auf den Prüfstand zu stellen und unter der Idee der Digitalisierung neue strategische Chancen zu entwickeln. Bei der Gestaltung alternativer Vertriebskanäle bietet sich dies geradezu an! Statt Bedenken vor dem Wegfall von Einnahmequellen oder einer Einschränkung des Geschäftsmodells zu hegen, sollten wir positiv nach vorn schauen und es als Antrieb nutzen.

kreITiv als Partner für Prozessdigitalisierung und Ihr MiFID II Projekt

Für Unternehmen, die noch keine Sprachaufzeichnung umgesetzt haben, oder mit Ihrer jetzigen Lösung unzufrieden sind, beraten wir Sie als langjähriger und erfahrener Partner der NFON AG gern zu dem Thema Virtuelle Telefonanlagen. Wir sind in der Lage, Ihr individuelles MiFID II Projekt professionell umzusetzen.

Als Spezialist in der Beratung digitaler Geschäftsprozesse, sind wir als kreITiv GmbH der ideale Partner für Ihre Anforderungen. Für Sie bedeutet das konkret, dass Sie von unserem Know-how profitieren und Ihre Wettbewerbsvorteile aufdecken und optimal nutzen können.

Harmonisierte Schritte zur Digitalisierung - Softwareentwicklung, ERP-Beratung, IT-Infrastruktur und Onlinemarketing

Vom IT-Einzelinstrument zum Orchester der Digitalisierung – kreITiv GmbH

Vor ca. zehn Jahren startete die kreITiv mit zahlreichen Einzelinstrumenten im Bereich der IT-Infrastruktur. Die Lösungen waren moderne technische Ausstattungen, wie Einzelcomputer und Server, sowie Dienstleistungen rund um die Vernetzung dieser Hardware im Sinne des Cloud-Gedankens. Unsere Kunden der ersten Stunde haben die melodischen Klänge der Einzelinstrumente für gut befunden – und sie wollten mehr von uns hören. Der perfekte Anlass also, an der Vielseitigkeit unserer Aufführungen zu arbeiten.

Nicht nur die Anzahl und die Harmonisierung der Instrumente, also unserer IT-Dienstleistungen, erweiterte sich in diesem Schritt. Die Leistung der Musiker (unsere Mitarbeiter), die Qualität der Instrumente und auch die Abstimmung der einzelnen Genres entwickelten sich positiv. Auf diese Weise gelang uns die Entwicklung zum digitalen Orchester. In der Folge wuchs auch bei unseren Kunden die Lust auf digitale und genreübergreifende Melodien.

2017 – Unser Jahr der Erneuerung und der Spezialisierung

Bereits seit drei Jahren haben wir den harmonischen Dreiklang der Digitalisierung angestrebt: IT-Infrastruktur, Softwareentwicklung und Onlinemarketing. Für diesen Dreiklang steht unser erfolgreiches Produkt Tippevent.de, das  kreITiv Tippspiel für Unternehmen, exemplarisch. Es wurde von unseren Softwareentwicklern komponiert, von unseren Marketingspezialisten online besungen und durch die IT-Infrastruktur hochskalierend und sicher im Rahmen der Tontechnik vernetzt. Auch für die WM 2018 in Russland ist das Tippspiel wieder kostenfrei und ab sofort für Unternehmen verfügbar.

Genau solche Harmonien möchten wir für unsere Kunden bereitstellen! Und dies möchte auch unser Publikum. Im Jahr 2017 wollten wieder mehr Kunden zu mehr Konzerten kommen – unser digitales Repertoire stieg weiter. So haben wir beispielsweise unsere Onlinemarketing-Spezialisten unter der eigenen Marke mi-marketing positionieren können.

Mit der ERP-Beratung von kreITiv haben wir im gleichen Zug den Weg hin zum digitalen Orchester weiter beschritten. ERP-Software wird als komplexe Verwaltungssoftware in vielen betrieblichen Bereichen von Buchführung bis hin zur Leistungserstellung genutzt. Unsere Berater sind zertifiziert und beherrschen ihre Instrumente im Zusammenspiel unterschiedlichster Stimmen.

Die Digitalisierung schreitet voran und wir geben den Takt vor

Auch 2018 möchten wir das digitale Orchester für Ihr optimales IT-Erlebnis spielen lassen. Und zwar für einen guten Zweck: die digitalen Fortschritte in Ihren Prozessen für Ihre unternehmensweite digitale Transformation. Damit agieren Sie nachhaltig und zukunftssichernd.

Wir starten mit dem Neujahrskonzert. Kommen Sie gern auf uns zu und lassen Sie sich beraten.